Nachgezeichnet werden das Leben und Wirken des langjährigen ORF-Generalintendanten Gerd Bacher. Das Porträt berichtet von der Zeit in Bachers nationalsozialistischen Elternhaus und das Lernen der Demokratie nach 1945 als Auftrag für seinen Weg in die Medien. Eine Zugfahrt am Ende des Kriegs, so wird aus der Dokumentation deutlich, wurde zum Schlüsselerlebnis für seinen Blick auf die Nachkriegszeit.
