Ein Unwetter am Ende der Sommersaison stellt das Goldfieber der alaskischen Flotte auf eine harte Probe. Windböen von bis zu 40 Knoten, starke Brandung, Nebel und eisige Minustemperaturen bei Nacht: Das Zeitfenster, bis der Hafen von Nome für die Goldtaucher:innen geschlossen wird, ist denkbar klein. Daher geben zum Finale alle Crews noch einmal Vollgas, um möglichst viel Gold zu scheffeln.





