Der biedere Hoteliers-Sohn Johannes wird von seinen Eltern genauso herumkommandiert wie von seiner Verlobten. Als er erfährt, dass sein leiblicher Vater auf einer griechischen Kykladen-Insel verstorben ist und ihm dort ein Haus überlassen hat, macht er sich auf den Weg. Bei seiner Ankunft wird er von einigen Leuten auffallend freundlich empfangen. Es dauert eine Weile, bis Johannes schwant, dass dahinter mehr als nur mediterrane Freundlichkeit steckt.