Die Österreichisch-Ungarische Monarchie verliert im 19. Jahrhundert durch militärische Konflikte an Macht. Während innere Spannungen den Vielvölkerstaat erschüttern, erlebt Wien eine kulturelle Blütezeit. Hinter der Fassade von Wissenschaft, Kunst und Literatur wächst jedoch die Armut. Diese gesellschaftlichen Gegensätze führen zum Ersten Weltkrieg und dem Ende der Habsburgermonarchie.