In Mali steht eine komplett aus Lehm errichtet Moschee. Bereits im 12. Jahrhundert wird das Bauwerk von Djenné erwähnt. 1988 wurde die Anlage zusammen mit der Altstadt von Djenné und einigen umliegenden Ausgrabungsstätten von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Ein Moslem repariert unermüdlich die Schäden und Risse im Mauerwerk, die durch die Regenzeit und durch schwankende Temperaturen verursacht werden.





