Amira Mendes wird mit hohem Fieber von ihrem Vater in die Sachsenklinik gebracht. Aufgrund einer infantilen Zerebralparese ist ihr geistiger Entwicklungsstand der eines dreijährigen Kindes. Die Ehe von Amiras Eltern Elvira und Christian ist durch die kräftezehrende Pflege zerbrochen. Als sich Amiras Zustand durch eine Meningokokken-Meningitis dramatisch verschlechtert, müssen die Eltern mit dem Schlimmsten rechnen.