Die teuerste Stadt Österreichs
Die Wohnung von Herbert F., einem pensionierten Innsbrucker ist sechzehn Quadratmeter groß. Er bezahlt 450 Euro Miete im Monat. Das sind 28 Euro pro Quadratmeter. Einige seiner NachbarInnen in dem heruntergekommenen Haus mitten in Innsbruck zahlen sogar noch mehr für ihr Mini-Appartement: bis zu 650 Euro monatlich. Innsbruck ist nicht nur ein teures, sondern auch ein gefragtes Pflaster. Mehr als 30.000 Studierende leben in der Alpenstadt, viele davon aus Deutschland. Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist also groß und das Angebot begrenzt. Das treibt die Mieten in die Höhe. Während für viele Innsbruck unleistbar geworden ist, freuen sich AnlegerInnen über steigende Mieterträge. "Am Schauplatz"-Reporterin Beate Haselmayer besucht in Innsbruck heruntergekommene Mini-Wohnungen, luxuriöse Eigentumsdomizilie und rentable Anlageobjekte. Sie zeigt, wer von den horrenden Mietpreisen profitiert und konfrontiert Politiker mit der Preisexplosion am Mietmarkt.
Wiederholungen
04. Juli | 01:05 | ORF 2 |
Innsbruck - die teuerste Stadt Österreichs
Die teuerste Stadt Österreichs |
04. Juli | 12:00 | ORF 2 |
Innsbruck - die teuerste Stadt Österreichs
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Innsbruck - die teuerste Stadt Österreichs