Der Schuhabdruck an einem Tatort schien zu Charles Fains Schuh zu passen - beide wiesen ein kleines Nagelloch in der Sohle auf. Aufgrund dieses Beweises wurde er schuldig erklärt und zum Tode verurteilt. 17 Jahre später entlastete ihn ein DNA-Test. Der Fall zeigte deutlich, dass auch scheinbar eindeutige Beweise fehleranfällig sein können und dass forensische Analysen einer fortlaufenden Validierung bedürfen.








