1866 veröffentlichte Abt Gregor Mendel die "Mendelschen Regeln". Er wollte wissen, welche Rolle die Genetik bei der Entwicklung von Lebewesen spielt. Der Mönch erkannte, dass Erbsen - wie auch Menschen - zwei Kopien jedes Erbmerkmals haben: Eine stammt von der Mutter-, die andere von der Vaterpflanze. Heute stellt die Vererbungslehren die Menschheit vor größte ethische Herausforderungen.





