Sadia, geprägt durch Krieg und Flucht im Südsudan, erringt in Deutschland Bildungs- und beruflichen Erfolg. Eine toxische Liebesbeziehung bringt sie an ihre Grenzen. Nach einem Schlüsselmoment erobert sie ihre Selbstständigkeit zurück, wendet sich dem Jurastudium zu und engagiert sich für Betroffene von häuslicher Gewalt, indem sie ihre eigene Leidensgeschichte als Kraftquelle nutzt.






