Für Louise Bourgeois war Kunst eine Therapie, das Publikum interessierte sie nicht. In ihren Werken setzte sie sich mit Themen wie Familie, Sexualität, Angst und dem Unbewussten auseinander. Dabei verwendete sie Symbole wie Spinnen und Drahtkäfige, um emotionale Zustände darzustellen. Anhand von persönlichen Aufzeichnungen, Auszügen aus Briefwechseln und mit Louise Bourgeois' eigenen Worten zeichnet die Dokumentation ein Bild von ihrem Leben und Werk.