1968, Albanien: Luana ist die Tochter einer angesehenen Familie. Eine arrangierte Verlobung mit Flamur Fiku zwingt sie dazu, die Liebe zu ihrem Jugendfreund Agim zu verleugnen. Als Luanas Vater Zeuge wird, wie Flamur sie bedrängt, löst er die Verlobung auf, woraufhin Flamur ihn im Streit erschießt. Um nicht den Mörder ihres Vaters heiraten zu müssen, bleibt Luana nach den Regeln des Kanun, des Gewohnheitsrechts, nur ein Ausweg: Sie erklärt sich selbst zum Mann.
