35 Jahre nach dem Ende der DDR reflektiert der Berliner Filmemacher Andreas Goldstein in essayistischer Form die Transformation der (ost-)deutschen Gesellschaft. Die in der Dokumentation umrissene Zeit reicht von den Erfahrungen der Niedergangsphase der DDR, die Erwartungen der Gründergeneration der DDR eingeschlossen, bis zum Ende der 1990er-Jahre. Im Zentrum des Essays stehen die Jahre 1989 und 1990.