Der Dokumentarfilm aus dem Jahr 1977 porträtiert die junge Münchnerin Golda, die an Kinderlähmung erkrankt und auf den Rollstuhl angewiesen war. Dies hielt sie jedoch nicht davon ab, Abenteuer zu erleben: eine Tramperreise mit ihrer portugiesischen Betreuerin Lulu in deren Heimatland, der Besuch eines Boxkampfes zwischen Muhammad Ali und Richard Dunn oder einen Ausflug in die Schweiz.