Die alleinerziehende Zhana aus Tiflis verdient als Leihmutter Geld für ein besseres Leben ihrer Tochter Elene. In Georgien ist diese Praxis zwar legal, aber gesellschaftlich stigmatisiert. Während ihrer Leihmutterschaft offenbaren sich die komplexen Auswirkungen auf die Mutter-Tochter-Beziehung. Ihre intimen Gespräche zeigen Ängste, Hoffnungen und den Umgang mit der sozialen Ausgrenzung.