Im Spätsommer 1987 begleitet der Dokumentarfilmer Jürgen Boettcher den Alltag in einem Ostberliner Viertel. Die Kamera fängt das bunte Treiben in den kleinen Läden und gemütlichen Kneipen ein und zeigt das soziale Miteinander, das seinen Höhepunkt in einer glamourösen Miss-Wahl findet. Der Film ist eine Zeitkapsel, die das Leben in der DDR kurz vor dem politischen Umbruch festhält.