Anfang der 30er-Jahre: Henri Charrière wird unschuldig wegen Mordes angeklagt und zu lebenslanger Zwangsarbeit in der berüchtigten Strafkolonie Cayenne in Französisch-Guayana verurteilt. Dreizehn qualvolle Jahre verbringt "Papillon" dort, sein Lebenswille jedoch bleibt ungebrochen. Mit seinem Kumpan, dem Geldfälscher Dega, plant er die Flucht.