Namenstag für alle: Es ist mitten im Dezember, als Findus beschließt, seinen sogenannten "Halb-jahresnamenstag" zu feiern. Von so etwas hat Pettersson zwar noch nie gehört, aber er willigt trotzdem ein. Mit viel Aufwand bereitet der alte Mann ein köstliches Festmahl vor. Aber immer wenn sie mit dem jeweils nächsten Gang beginnen möchten, bittet ein anderes hungriges Wildtier um ihre Hilfe. Am Schluss bleiben ihnen nur ein paar Erbsen übrig. Das Zischmonster: Als Findus eines Abends nicht einschlafen kann, spielt ihm Pettersson mit dem Grammophon Violinen-Musik vor. Damit klappt das Einschlummern dann prima, und Findus möchte das nun immer hören. Leider beschädigt er kurz darauf unabsichtlich das Abspielgerät. Pettersson erwähnt, dass er früher selbst einmal Geige gespielt hat. Als er sein altes Instrument auf dem Dachboden findet und loslegt, ist der Rest des Hofes aber nicht mehr so begeistert. Der verschmierte Brief: Beim Versuch, den Fuchs zu jagen, erschreckt Gustavsson mit seinen Schüssen Bedas Kuh. Beda schreibt daraufhin einen wütenden Beschwerdebrief an ihren rücksichtslosen Nachbarn. Als der Postbote auf seiner Tour einen Zwischenstopp bei Pettersson und Findus macht, fällt Findus der Brief von Beda versehentlich in die Suppe, sodass er nahezu unlesbar ist. Nun müssen Findus und Pettersson den Text neu erfinden, ohne dass jemand davon etwas merkt.





