Für die Doku "Rätsel Rohwedder-Mord - RAF, Stasi und der Treuhand Chef" sprach phoenix-Autor Michael Krons 30 Jahre nach der Tat unter anderem mit den damals beteiligten Sicherheitsbeauftragten, die seinerzeit notwendige Sicherungsmaßnahmen für das Privathaus Rohwedders bewerten sollten. Wie sehr weichen ihre Aussagen von denen der - inzwischen verstorbenen - Witwe Rohwedders ab? Auch ihre Aussagen sind in dem Film dokumentiert. Eigens für den Film wird die Szenerie der Tatnacht auf einem Schießplatz nachgestellt: War ein Scharfschütze für den Mordanschlag überhaupt notwendig?