Das Schicksal des legendären Aralsees im Grenzgebiet zwischen Russland und Kasachstan erzählt von den traurigen Folgen des Klimawandels. Das Gewässer gehörte mit rund 70.000 Quadratkilometern Fläche früher zu den größten Seen der Erde, ist inzwischen aber auf wenige Prozent seiner alten Pracht zusammen geschrumpft. Mit Hilfe von Satellitenbildern lassen sich die Gründe dafür besser verstehen. Der negative Einfluss des Menschen ist hier gut erkennbar...
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02. Oktober | 00:20 | n-tv | Rätselhafte Phänomene (Staffel: 3 | Folge: 19) Hightech-Spione |
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