Die Jagdsaison mit Windhunden, den Podencos, endet in Spanien im Februar. Jäger töten dann nach Jahrhunderte alter Tradition schätzungsweise 50.000 Jagdhunde - die schwächsten, die zu alt oder verletzt sind. Ein Brauch, der die Europäer schockiert: Die Tiere werden gevierteilt, erhängt oder bei lebendigem Leib zerstückelt. In Spanien hält sich dieses grausame Ritual hartnäckig. Spaniens Tierschützer setzen sich unermüdlich dafür ein, diesem Massaker ein Ende zu setzen. Sie sammeln verletzte Windhunde ein, pflegen sie und geben sie dann zur Adoption frei. Um das sinnlose Leiden der Windhunde zu beenden, müsste jedoch erst einmal das spanische Gesetz gegen Tierquälerei verschärft werden.
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