Als Moderator prägte Robert Lembke mit seiner Quizsendung "Was bin ich" das deutsche Fernsehen der Nachkriegszeit. Er wurde als Sohn eines jüdischen Vaters 1913 in München geboren und überlebte das Nazi-Regime unter falschem Namen. In dem Dokudrama werden historisches Archivmaterial, nachgestellte Szenen und Experteninterviews kombiniert, um ein bewegendes Porträt dieses außergewöhnlichen Lebens zu zeichnen.