Drei Nachkommen von Sachsenhausen-Überlebenden bewahren das Erbe ihrer Väter: Petra Hörig, deren Vater wegen Homosexualität inhaftiert wurde, Marjolein Snep, deren Vater und Großvater im niederländischen Widerstand kämpften, und der Künstler George Saxon, dessen polnischer Vater deportiert wurde. Sie alle setzen sich aktiv für die Erinnerungskultur und gegen das Vergessen der NS-Verbrechen ein.