Im Mittelpunkt steht der Ölboom im Heidedorf Wietze. Einst ein internationales Zentrum der Ölförderung, veränderte der Rausch das Leben im Dorf grundlegend. Ein 94-jähriger Zeitzeuge, Sohn des damaligen Bürgermeisters, schildert seine Wahrnehmung der Ereignisse zur NS-Zeit und danach. Die Erzählung reicht von den Anfängen über die gesellschaftlichen Folgen bis zum tragischen Ende der Förderung in den 1960er-Jahren.
