15:45 - 16:30
ZDFinfo

    Schwert und Schild - Russlands Geheimdienste

    Geschichtsdoku • D, GB 2018 • 45 Minuten • FSK 12
    ZDFmediathek
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    Staffel 1, Folge 2, KGB und Kalter Krieg

    Nach dem Zweiten Weltkrieg wird 1954 der Geheimdienst KGB als eigenständiges Ministerium gegründet. Seine Methoden: Auftragsmorde, Putsche, Diebstahl und Spionage. Der Einfluss des KGB (zuvor Tscheka) nimmt nach dem Zweiten Weltkrieg enorm zu. In Moskau gibt es zwei Machtzentren: den Kreml und die Sicherheitszentrale Lubjanka. Tscheka, MGB, KGB, FSB und SWR - Russlands Geheimdienste hatten zahlreiche Namen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion Ende 1991 hat sich vor allem ein Name eingebrannt: KGB. Diese drei Buchstaben sind das Synonym für russische Spionage. Von 1954 bis 1991 übernimmt der KGB die Aufgaben der Auslands- und Gegenspionage, kontrolliert die Gegner des Regimes und ist für die Sicherung und Bewachung der Partei- und Staatsführung zuständig. Mehr als andere Geheimdienste verließ sich der KGB auf menschliche Quellen, also auf eigene Agenten oder Verbindungsleute. Die westlichen Gegenspieler des KGB vertrauten auch stark auf elektronische Aufklärung, Bild- und Fernmeldeaufklärung.

    Sendungsinfos

    OT
    Originaltitel:
    Schwert und Schild - Russlands Geheimdienste
    Folgesendung: 16:30 / ZDFinfo

    Schwert und Schild - Russlands Geheimdienste

    FSB und Putins Russland
    45 Minuten • Staffel 1 • Folge 3
    zur Folgesendung