Archäologen untersuchen, wie Ägyptens letzte Dynastie nach dem Zerfall von Alexanders Reich an die Macht gelangte. Die Funde zeigen, wie sich diese Herrscherfamilie in einem fremden Land behauptete und dabei alte Traditionen der Pharaonen mit eigenen Vorstellungen verknüpfte. Auf diese Weise konnte sie länger regieren als jede andere Dynastie des Landes. Beim Freilegen lange verborgener Tempel stoßen die Forscher zudem auf Spuren innerer Konflikte, die schließlich den Niedergang dieser großen Zivilisation einleiteten.





