Es ist eine der größten Flugzeugkatastrophen der deutschen Geschichte: Im Landeanflug auf Berlin-Schönefeld stürzt am 12. Dezember 1986 eine Maschine der sowjetischen Fluggesellschaft Aeroflot ab. An Bord ist auch eine Schweriner Schulklasse auf ihrem Rückweg von einer Klassenfahrt nach Minsk. Der Absturz hat für die DDR-Führung politische Bedeutung. Für sie ist klar: Alles muss unter Kontrolle bleiben, auch die Trauer. Noch am Tag des Absturzes beginnt die Staatssicherheit, die Eltern der verunglückten Kinder zu überwachen. Das Trauma der Betroffenen wirkt bis heute nach.
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