Norma ist eine Frau zwischen zwei Welten: Einerseits entscheidet sie als gallische Priesterin in einem besetzten Land über Krieg und Frieden. Andererseits ist sie die Geliebte des römischen Feldherrn Pollione. Ihr Doppelleben droht aufzufliegen, als Pollione sie wegen der Priesterin Adalgisa verlassen will. Der Konflikt zwischen Liebe und Rachedurst, Emotion und Vernunft treibt Norma beinahe zum Mord an den eigenen Kindern. Eine Aufführung des Musiktheaters an der Wien.