Nachdem ab 1990 eine außergewöhnlich starke Borkenkäfervermehrung im Nationalpark Bayerischer Wald mehrere tausend Hektar alter Fichtenbestände abgetötet hatte und die Parkverwaltung eine Bekämpfung bewusst unterließ, begann bald ein neuer, gesünderer Wald heranzuwachsen - ein Urwald. Auch Tiere wie Schmetterlinge, Sperlingskäuze, Eichelhäher oder Luchse sind zurückgekehrt.