Die schwarzen Steine: Yakari darf seinen Vater Kühner Blick und einige andere Jäger in die Berge begleiten, um dort nach den "schwarzen Steinen" zu suchen. Aus dem Vulkangestein bauen sie sich Werkzeuge und Pfeilspitzen. Als die Gruppe ihr Lager aufschlägt, wird Yakari gebeten, Feuerholz zu suchen. Dabei trifft er auf einen hungrigen Bären und wird gerade noch von einem großen Wapiti-Hirsch gerettet. Yakari packt dessen Geweih, schwingt sich auf den Rücken und reitet davon. Schnell gelingt es den beiden, den hungrigen Bären abzuschütteln, doch dann geraten sie in ein Unwetter und Yakari findet nicht mehr ins Lager zurück. Dort machen sich Kleiner Donner und Kühner Blick bereits Sorgen. Der schlaflose Bär: Ein Bär wagt sich in die Nähe des Lagers. Sein nächtliches Gebrüll verstört die Pferde. Der Rat des Stammes möchte kein Risiko eingehen und beschließt, seiner Fährte zu folgen, um ihn unschädlich zu machen. Doch Yakari glaubt nicht, dass der Bär eine Gefahr darstellt. Er ahnt, dass es sich um seinen guten Freund, den Schmächtigen, handelt. Dieser hat schlechte Laune, weil er seinen Winterschlaf nicht halten kann. Immer wieder tropft Wasser von der Decke und dumpfer Lärm dringt von oben in seine Höhle. Yakari versucht, die Ursache des Lärms herauszufinden, bevor die Jäger seines Stammes den Bären finden. Yakari und der Sasquatch: Einst jagte ein Krieger den Bären Lange Schnauze. Da dieser ihm immer wieder entwischte, bat der Krieger den Großen Geist, ihn selbst in einen Bären zu verwandeln. Der Große Geist gewährte ihm den Wunsch, doch fangen konnte der Krieger Lange Schnauze dennoch nicht. Von diesem Zeitpunkt an fristete er ein einsames Leben in den Bergen, halb als Mensch, halb als Bär, und man nannte ihn den Sasquatch. Als Kleiner Dachs die Geschichte von Stiller Fels hört, glaubt er dem Alten kein Wort. Doch was für ein großes, behaartes Wesen ist es, das ihn am nächsten Tag im Wald erschreckt? Yakari entdeckt riesige Fußspuren. Gibt es den Sasquatch also doch?
