Schock-Nachricht für „Sturm der Liebe“-Fans: DIESES Serien-Urgestein verlässt den Fürstenhof

ER ist seit Folge 1 dabei - doch jetzt steht plötzlich sein Ausstieg bevor. Nachdem bekannt wurde, dass Yvonne den Fürstenhof auf unbestimmte Zeit verlässt, droht schon das nächste Abschiedsdrama in der ARD-Telenovela!

Schon in Folge 4195, die am Donnerstag (8. Februar) ausgestrahlt wurde, kündigt sich der Anfang vom Ende an: Denn der intrigante Markus versucht, den Fürstenhof zu verkaufen. Um sein Ziel zu erreichen, schreckt er vor keinem Mittel zurück und besticht und bedroht heimlich die Anteilseigner. Doch es bleibt nicht lange geheim, bis der eigentliche Besitzer und größte Anteilseigner Werner von Markus' Plänen Wind bekommt. Dann der nächste große Schock für Werner: Aus Rache an Alexandra schlägt sich nun auch Christoph auf Markus' Seite! Das bedeutet das endgültige Aus für den Fürstenhof - das verkündet die ARD in Folge 4207. In der Vorschau heißt es nämlich: „Werner verliert den ‚Fürstenhof‘.“

FÜNF FAKTEN OHNE FAKE ZU „STURM DER LIEBE“

• Seit 2005 läuft die Soap und gilt als erfolgreichste, werktäglich laufende Fernsehserie Europas.
• Die Serie wird von Bavaria Fiction produziert und  inzwischen von mehr als 20 Sendern gekauft.
• Das erste Traumpaar waren Henriette Richter-Röhl und Gregory B. Waldis in den Rollen von „Laura“ und „Alexander“.
•  „Stay“ ist der Titelsong zur Telenovela und wird von der deutschen Sängerin Curly gesungen.
• Der „Fürstenhof“ ist in Wahrheit gar kein Hotel, sondern ein privates Anwesen in Oberbayern. Es wird nur für die Außendrehs genutzt.

Werner verschwindet plötzlich

Damit nicht genug: Nach Folge 4207 fehlt von Werner Saarfeld plötzlich jede Spur. Die Serienfigur verlässt die Telenovela nach dem Verlust seines Lebenswerks, wie die ARD verrät. Ob er jemals zurückkehren wird und ob der Fürstenhof nicht doch noch gerettet werden kann - das erfahren wir in den nächsten Wochen bei „Sturm der Liebe.“

„Sturm der Liebe“ immer montags bis freitags um 15:10 Uhr im Ersten oder in der Mediathek.