Die Gerechtigkeit siegt

„Sturm der Liebe“: Das war’s! Arianes Tage am Fürstenhof sind gezählt

27.05.2022 um 19:02 Uhr

Die Kalenberg ist lange genug mit ihren bösen Spielchen davongekommen, doch auch die Zeit von fiesen Figuren läuft ab – am Ende siegt in der ARD-Telenovela eben doch das Gute und die Liebe. Das Schicksal des Serienbiests scheint diesmal wirklich besiegelt.

Zum Scheitern verurteilt

Bevor Ariane ihre Strafe bekommt, intrigiert sie noch einige Folgen aus dem Gefängnis heraus. Bis ihr schließlich sogar kurzzeitig die Flucht gelingt, indem sie mit Tabletten eine Erkrankung vortäuscht und aus dem Krankenhaus mit Carolin als Geisel flieht. Doch der Versuch misslingt und Michael kann die Flüchtige erneut zu Fall bringen. Zurück hinter Gittern wird ihr dann endlich der Prozess gemacht. Ariane wäre aber nicht Ariane, wenn sie nicht schon einen nächsten Plan hätte, wie sie eine lange Gefängnisstrafe umgehen könnte. Sie will auf Schuldunfähigkeit plädieren. Aus ihrer Zelle heraus gibt sie dafür sogar eine Entführung von Josie in Auftrag, um Erik von einer Aussage abzubringen. Doch egal, was Ariane in den nächsten Wochen anstellt, keiner ihrer Schritte will mehr gelingen.

Arianes Urteil: Nie wieder Fürstenhof?

Sie kann sich also winden, wie sie will, die gerechte Strafe für ihre Taten steht laut Soap-Vorschau eh schon fest: Ariane wird Ende Juni (27.06. voraussichtliche Ausstrahlung) zu einer lebenslangen Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt. Während dem Serienbiest dämmert, was ihr nun bevorsteht, stoßen die Saalfelds auf eine friedliche Zukunft am Fürstenhof an. Bleibt zu hoffen, dass sich in Bichlheim niemand zu früh freut. Zwar scheint Ariane in den SdL-Folgen nach dem Prozess tatsächlich keine Rolle mehr zu spielen. Doch da sie nicht gestorben ist, plant sie vielleicht schon ihren nächsten großen Racheplan.

„Sturm der Liebe“: montags bis freitags um 15.10 Uhr im Ersten oder in der Mediathek

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