Am 26. November 1922 machte der britische Forscher Howard Carter eine der spektakulärsten Entdeckungen in der Geschichte der Archäologie. Er öffnete im Tal der Könige KV62, besser bekannt als das Grab des Tutanchamun. In den folgenden Jahren kam es in Verbindung mit diesem Ereignis zu rätselhaften Todesfällen, die die Angst vor dem "Fluch des Pharaos" schürten. Steckt hinter der Befürchtung ein Hauch von Wahrheit oder handelte es sich nur um Zufälle? Die Dokumentation zeigt, wie die moderne Wissenschaft versucht, Antworten auf die zahlreichen offenen Fragen rund um den vermeintlichen Fluch zu finden.
Self - Chief Inspector: Egyptian Ministry of Antiquities |
Ahmed Zikrey Abdellhak
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Self - Hon. Senior Research Fellow & Surgeon Imperial College of London |
Hutan Ashrafian
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Self - University of Agriculture, Krakow |
Wieslaw Barabasz
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Self - Egyptologist |
Rob Bianchi
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Self - Egyptologist at American University of Cairo |
Meredith Brand
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Self - Professor of Heritage Science, Ain Shams University of Cairo |
Abdelrazek Elnaggar
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Self - Egyptologist |
Walter Bryan Emery
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Self - Foreman at Luxor Dig |
Mahmoud Farouk
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Self - Lord Carnarvon |
George Herbert
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Self - Egyptologist & Archaeologist American University of Cairo |
Salima Ikram
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Regie |
Graeme Hart
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Moderation |
Ella Al-Shamahi
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Kamera |
Steven Gray
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Kamera |
Duane McClunie
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Kamera |
Rob Goldie
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Kamera |
Gary Clarke
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Schnitt |
Myles Richardson
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Schnitt |
Fraser Rose
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Schnitt |
Nigel Timperley
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