"Nicht anschauen" warnt der Trailer zu "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse". Wer sich trotzdem traut, darf sich auf eine Netflix-Originalserie freuen, in der "How I Met Your Mother"-Star Neil Patrick Harris zu böser Höchstform aufläuft.
Darum geht's:
Um die Baudelaire-Kinder, die nach dem Tod ihrer Eltern ihrem Vormund Graf Olaf anvertraut werden und bald entdecken müssen, dass der fürchterliche Sonderling es nur auf ihr Vermögen abgesehen hat
Warum gucken:
Weil Neil Patrick Harris offensichtlich nur darauf gewartet hat, diese absurde, gemeine und wunderbare Rolle zu spielen und seine Begeisterung ansteckend wirkt. Obendrauf gibt's weitere skurrile Gestalten, schwarzen Humor und eine prachtvoll-düstere Inszenierung à la Tim Burton ("Alice im Wunderland").
Die Trailer zu Staffel 1 bis 3:
Graf Olaf ist der entfernte Cousin, bei dem die Baudelaire-Waisen unglücklicherweise untergebracht werden. Er ist bösartig, gierig und eigentlich nur an Geld interessiert.
Neil Patrick Harris lieben Fans als Barney Stinson im Comedy-Hit "How I Met Your Mother". Seine Serienkarriere startete der in Albuquerque geborene Darsteller allerding schon viel früher mit der Hauptrolle in "Doogie Howser, M.D.". Auch im Kino war Harris zu sehen – unter anderem im SciFi-Action-Movie "Starship Troopers" und in der Comedy-Reihe um "Harold & Kumar". Auch am Broadway ist er eine bekannte Größe und wurde bereits mit einem Tony Award ausgezeichnet.
Justice Strauss ist die Nachbarin von Graf Olaf und eine Richterin. In ihrer großen Bibliothek könnten sich Hinweise auf die Verschwörung finden, der die Baudelaire-Kinder auf die Spur kommen müssen.
Joan Cusack kennt man vor allem aus dem Kino. 1988 lieferte sie an der Seite von Melanie Griffith ein Karriere-Highlight in "Die Waffen der Frauen" ab. Für ihre Performance als beste Freundin der Heldin erhielt sie eine Oscarnominierung. Später folgten Komödie wie "In & Out" und "Die Braut, die sich nicht traut". In "High Fidelity" war Joan neben ihrem Bruder John Cusack zu sehen. Ab 2011 spielte die geborene New Yorkerin für vier Staffeln eine Hauptrolle in der Serie "Shameless".
Violet Baudelaire ist die älteste der Baudelaire-Geschwister und übernimmt daher oft die Verantwortung. Sie ist eine begabte Erfinderin und ermöglicht mit ihren Konstruktionen mehr als einmal einen Ausweg aus einer aussichtslos scheinenden Situation.
Malina Weissman hat sich schon vor dieser Serienrolle einen Namen im Kino gemacht. In "Teenage Mutant Ninja Turtles" spielte sie die Rolle der April, die als Erwachsene von Megan Fox verkörpert wird.
Klaus Baudelaire ist der Bruder von Violet und Sunny – 12 Jahre alt und ein absoluter Bücherwurm. Sein Wissen und sein Forschergeist kommen den Geschwistern oft zugute.
Louis Hynes war zuvor bereits in einer kleinen Serienrolle als junger Alarich in der Dokuserie "Aufstand der Barbaren" zu sehen.
Sunny Baudelaire ist das jüngste der Baudelaire-Geschwister und noch ein Baby. Trotzdem zeigt sie bereits ihre Intelligenz und ihr Talent als Problemlöserin.
Presley Smith spielt in "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" ihre erste Rolle.
Mr. Arthur Poe ist der Bankier, der für das Baudelaire-Vermögen zuständig ist und auch Verantwortung für die Kinder trägt. Er ist ihnen wohlgesonnen, durchschaut allerdings Olafs finstere Pläne lange nicht.
K. Todd Freeman hat bislang vor allem am Theater von sich reden gemacht. Im Kino war er bislang wie in "The Dark Knight" in Nebenrollen zu sehen. Auch in diversen Serien war er episodenweise zu sehen – darunter in "NYPD Blue" oder "Blindspot". Sein bekanntester Serienpart ist der des Mr. Trick in fünf Episoden des Fantasy-Klassikers "Buffy – Im Bann der Dämonen".
Tante Josephine ist eine weitere Verwandte, bei der die Baudelaire-Kinder auch eines Tages landen. Sie ist ziemlich verschroben, hat aber ein gutes Herz.
Alfre Woodard war schon in sehr vielen Filmen und Serien zu sehen, hat diverse Nominierungen und einige Preise für ihre Leistungen erhalten. Trekkies schätzen sie durch ihre Rolle neben Captain Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) in "Star Trek: Der erste Kontakt". Zuletzt sah man sie auf der großen Leinwand in "The First Avenger: Civil War", In der nach einer Staffel eingestellten Serie "State of Affairs" spielte sie ab 2014 an der Seite von Katherine Heigl die Präsidentin der Vereinigten Staaten. Zuletzt sah man sie in einem weiteren Netflix-Original: In "Luke Cage" spielte sie die skupellose Politikerin Mariah Dillard.
Patrick Warburton spielt Lemony Snicket, den Autor beziehungsweise Erzähler der Geschichte. Warburtons erster größerer TV-Auftritt war in zehn Episoden von "Seinfeld" als Elaines Freund. Danach folgten viele Nebenrollen in Kinofilmen wie "Men in Black 2" und Serien. Eine Hauptrolle spielte er in allen 100 Episoden der Comedy "Rules of Engagement" als Jeff Bingham.
Aasif Mandvi spielt Onkel Monty, einen weiteren Verwandten der Baudelaire-Kinder und ein Reptilienexperte. Zu Mandvis bekanntesten Rollen zählt die des Mr. Aziz in "Spider-Man 2" neben Tobey Maguire. Sein letzter Serienauftritt vor "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" fand 2015 in zehn Episoden von "Brink: Die Welt am Abgrund" statt.
Catherine O'Hara spielt Dr. Georgina Orwell, eine Komplizin von Graf Olaf. O'Hara machte schon 1988 in Tim Burtons legendärem Gruselspaß "Beetlejuice" als exaltierte Delia von sich reden, in "Kevin – Allein zu Haus" war sie als Kevins Mutter Kate zu sehen. Auch in der Kinoadaption "Lemony Snicket - Rätselhafte Ereignisse" war die Schauspielerin schon mit dabie, damals als Justice Strauss.
Don Johnson spielt Sir, den herzlosen Besitzer des Sägewerks, in dem die Baudelaire-Kinder arbeiten müssen. So viele andere Rollen Johnson auch verkörpert hat im Kino und im TV – die meisten werden ihn immer mit seinem Part als Sunny Crockett im Krimi-Kultformat "Miami Vice" verbinden. Ein Highlight im Kino: Die Performance als eitler Golfprofi an der Seite von Kevin Costner in "Tin Cup". In Sachen Serie ist natürlich auch seine Hauptrolle in "Nash Bridges" ab 1996 zu nennen und seine Rollen in mehreren Episoden von "From Dusk Till Dawn" und "Blood & Oil".
"Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" – Staffel 1: Ihr glückliches Familienleben nimmt ein plötzliches Ende, als die Eltern von Violet, Klaus und Sunny Baudelaire bei einem Feuer ums Leben kommen. Sie werden zu einem entfernten Verwandten gebracht: Graf Olaf soll ab jetzt ihr Vormund sein. Doch statt sich um die drei Kinder zu kümmern, beutet er sie aus und sucht nur nach einem Weg, an ihr Vermögen zu gelangen. Zum Glück gibt es da aber auch ein paar Menschen, die es gut mit den Baudelaire-Geschwistern meinen. Und zum Glück sind die drei selbst so clever, dass sie sich nicht selten selbst helfen können. Doch um sich endgültig aus den Fängen des Grafen zu befreien, müssen sie erst seinen ebenso finsteren, wie kniffligen Plänen auf die Schliche kommen.
"Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" – Staffel 2: Die Odyssee der Baudelaire-Kinder geht weiter. Dieses Mal verschlägt es sie in ein Internat, von dem sich die Geschwister eigentlich erst ein ruhigeres und geregeltes Leben erhofft haben. Doch weit gefehlt. Und als der fiese Graf Olaf als Sportlehrer getarnt in der Schule auftaucht, müssen sie sich schnellstens aus dem Staub machen. Nur: Die Orte, an die es sie daraufhin verschlägt, sind auch nicht viel versprechender.
"Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" – Staffel 3: Natürlich wird es in der letzten Season zur finalen Konfrontation der Kids mit Graf Olaf kommen. Und der schreckt vor keinen noch so fiesen Attacken zurück. Trotzdem – die Baudelaires sind clever und geben nicht auf!
Die dritte Season ist die letzte, weil damit alle Bücher der der Roman-Reihe adaptiert sind.
2004 erschien schon einmal eine Verfilmung der Bestseller-Romane. Damals unter dem Titel "Lemony Snicket – Rätselhafte Ereignisse" und die Hauptrolle des Grafen spielte Jim Carrey. Nicht der einzige große Name auf der Besetzungsliste: Auch Meryl Streep war als Tante Josephine mit an Bord und Jude Law als Lemony Snicket.
Dan Handler, Autor der Romanreihe, schrieb auch das Drehbuch für die Serie. Entwickelt wurde sie von Mark Hudis, der sich in der Branche mit Drehbüchern zu Episoden aus "Die wilden Siebziger" und "Nurse Jackie" einen Namen als erfolgreicher Autor gemacht hat. Regie bei der ersten Staffel führte Barry Sonnenfeld, der dank seiner bisherigen Kinofilme ("Die Addams Family", "Men in Black") prädestiniert ist für düster-skurrile Geschichten. Sonnenfeld und Handler sind zusammen mit Cindy Holland auch die ausführenden Produzenten der Serie.
Mehr Fantasy in Spielfilmlänge:
Das Epos vom Ring der Macht, den Hobbit Frodo (Elijah Wood) ins Feuer des Schicksalsberg befördern muss, kennt zwar mittlerweile fast jeder. Dank Peter Jacksons opulenter Inszenierung von J.R.R. Tolkins Meisterwerk und der ausgezeichneten Darstellerriege kann man sich die Trilogie aber problemlos alle Jahre wieder angucken. Wer mag, kann seinen Aufenthalt in Mittelerde anschließend mit den "Der Hobbit"-Movies verlängern – allerdings reichen die nicht an die Qualität der ersten drei Filme heran.
Regisseur Tim Burton ist und bleibt der begnadete, düstere Poet des Fantasy-Genres und dieses Highlight aus seinem Frühwerk verdient definitiv einen Platz in unserer Bestenliste. Die Geschichte vom künstlichen Menschen Edward (Johnny Depp), der sich mit seinen geschickten Scherenhänden einen Platz in der Welt der "normalen" Menschen erobern will, ist unglaublich packend und berührend.
Der Klassiker über die Abenteuer des Mädchens Dorothy im Märchenland Oz spendet pures Nostalgieglück. Bestens geeignet für einen verregneten Sonntagnachmittag mit der Family und einem Stück Kuchen. Die auf einem Kinderbuchbestseller basierende Geschichte ist herzig und klug, die oscarprämierte Musik – inklusive Welthit "Over the Rainbow" – zum Mitsummen eingängig und die Bilder ebenso bunt wie schön.
Es gibt viele, die sich auch für die Fortsetzungen des Abenteuers begeistern können. Brilliant ist aber vor allem der erste Teil, in dem Johnny Depp mit seiner irren Piraten-Persona samt Nuschelsprache und Schwankegang alle an die Wand spielte und mal wieder bewies, was für ein herausragender Darsteller er ist. Mit dabei auf der Jagd nach Captain Jack Sparrows Schiff "Black Pearl": Keira Knightley, Orlando Bloom und Geoffrey Rush.
Mittlerweile hat man ja schon einige brilliant animierte Drachen/Dinosaurier/Fabelwesen gesehen. Draco, der sagenhafte Held dieses Films, kann sich trotz aktueller Konkurrenz aber immer noch sehen lassen. Vor allem, weil er so sympathisch, lustig und heldenhaft ist, dass man sich wünscht, man könne wie Dennis Quaid als Ritter Bowen das Privileg genießen, ihn zum Freund zu gewinnen.
Eigentlich kann man keinen der acht Filme auslassen, wenn man die Entwicklung vom nichtsahnenden Jungen bis zum ernstzunehmenden Gegner des fiesen Lord Voldemort verstehen will. Außerdem macht's Spaß, den Hauptdarstellern Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rubert Grint beim Großwerden in und um Hogwarts zuzugucken. Vor allem die letzten Movies der Zauberer-Reihe können locker mit Joanne K. Rowlings ultraerfolgreicher Romanvorlage mithalten.
So sehr wir Pathos und Drama großer Fantasy-Epen lieben – es darf auch mal lustig sein. In diesem Fall sogar sehr lustig. Denn im Abenteuer von Regisseur Rob Reiner jagt eine herrlich absurde Szene die andere, ein köstlicher Satz den nächsten. Dazwischen kämpfen die süße Buttercup und der heldenhafte Westley zwischen lauter Schurken und ein paar Verbündeten um ihre Liebe. Alles basierend auf William Goldmans bekanntem Roman "Die Brautprinzessin".
2016 erschien der erste Film der Reihe um den Fabeltierexperten Newt Scamander. Mindestens zwei weitere (vielleicht auch vier) folgen. Basierend auf den Ideen von "Harry Potter"-Autorin Rowling fasziniert der Film nicht nur mit dem wunderbaren Hauptdarsteller Eddie Redmayne, sondern auch mit einer ganzen Menagerie wundervoller Fabelwesen. Und: Teil zwei (KInostart 15. November 2018) ist mindestens ebenso viel versprechend.
Fantasy made in Germany! Kein Geringerer als Wolfgang Petersen ("Das Boot", "Air Force One", "Troja") inszenierte den internationalen Bestseller von Autor Michael Ende als Film, der 1984 in die Kinos kam. Die Geschichte des Menschenjungen Bastian, der dazu bestimmt ist, das Land Phantasien zu retten, mutet heute vielleicht etwas altmodisch an, ist aber nach wie vor sehenswert.
Fantasy gibt's nicht nur in Realfilmen, sondern auch als Animation. Eins der besten Beispiele ist die Geschichte vom grünen Oger, der eigentlich nur seine Ruhe haben will, dann aber doch aufbricht, um eine Prinzessin zu befreien. Brilliant ist der erste Film der Reihe vor allem wegen seines originellen Humors und der schrulligen Charaktere. Allein der Esel – einfach hinreißend!
In der modernen Realverfilmung des alten Dornröschenmärchens läuft Angelina Jolie als magisch begabte Maleficent zu schauspielerischer Höchstform auf. Hingerissen verfolgt man ihre dramatische Geschichte und wird nebenbei auch noch mit fantastischen Szenerien, einer genialen Geschichte und einem Ende belohnt, das wirklich überrascht.
Wenn man doch nur endlich erwachsen wäre und was zu sagen hätte! Dieser Wunsch des 12-jährigen Josh erfüllt sich dank eines magischen Spielautomaten und so wacht er am nächsten Morgen als Mann auf. Tom Hanks spielt den großen Josh mit so viel kindlichem Übermut, dass es Freude macht zuzuschauen und mitzurätseln, wie er wieder zurückfinden kann in seine Kindheit, die er doch letztlich nicht verpassen will.
Und wieder spielt Johnny Depp eine der Hauptrollen unter der Regie von Tim Burton. Die zwei sind eben einfach ein Fantasy-Dream-Team. Star dieses Abenteuers ist allerdings Mia Wasikowska als Alice, staunende Besucherin des Wunderlands, in dem die bösartige rote Königin herrscht (großartigst dargestellt von Helena Bonham-Carter). Der Film ist ein Meisterwerk voller merkwürdiger Kreaturen, Witz und Charme.
Steven Spielbergs Meilenstein darf in dieser Bestenliste nicht fehlen (auch wenn hier eine gute Portion Science-Fiction mit im Spiel ist). Allein schon, weil sich auch heute, viele Jahre nach E.T.s Kinostart in den 80ern, jeder in den knuffigen Außerirdischen verliebt, der wieder nach Hause will, in der Zwischenzeit aber wundervolle Freundschaften mit ein paar Erdenkindern schließt.
Jaha, auch Geister gehören zum Genre. Und wenn sie von so genialen Comedians wie Bill Murray und Dan Akroyd durch New York gejagt werden, dann wird's witzig und ein Kultmovie (das kürzlich sogar durch ein weiblich besetztes Remake ein nicht ganz so gelungenes Comeback erlebte).
Die Romanze zwischen einer jungen Frau und einem bleichgesichtigen Vampir ist für manche nix als Teenie-Kitsch. Nichtsdestotrotz ließen sich Millionen weltweit von der Liebesgeschichte in fünf Filmen verzaubern – und das waren bei weitem nicht nur Teenager. Liegt zum einen an der packenden Story, erfunden von Romanautorin Stephenie Meyers, zum anderen an Kristen Stewart und Robert Pattinson, die die Buchcharaktere so glaubwürdig verkörperten, dass sie damit zu Weltstars wurden.
Eine schlichtes Fantasymärchen von Ridley Scott, dem Macher von "Alien", "Blade Runner" und mehr weltweiten Kinoerfolgen? Mit Action-Ikone Tom Cruise in der Hauptrolle? Klingt komisch? Gibt es aber. Und auch wenn die Geschichte vom Waldläufer Jack, der gegen den Herrn der Finsternis antreten muss, nicht unbedingt ein Geniestreich ist: Die Kombination aus zwei Weltstars in einem frühen Film ist schon sehenswert.
Hier und da ist dieser Film in bester Ben-Stiller-Tradition ein bisschen klamaukig und schlicht. Aber allein für die Idee, ein ganzes Museum nach Sonnenuntergang zum Leben zu erwecken, verdient "Nachts im Museum" einen Fantasie-Orden. Dazu ist die technische Umsetzung perfekt und Stiller spielt den Helden mit einem familientauglichen Mix aus Tollpatschigkeit und Gutherzigkeit.
Leider wird in den nächsten acht Tagen keine Episode der Serie ausgestrahlt. Das tut uns leid.
Als Netflix-Eigenproduktion ist die Serie natürlich exklusiv beim Video-on-Demand-Anbieter zu sehen. Alle acht Folgen der ersten Staffel sind gleichzeitig ab 13. Januar 2017 verfügbar.
Stafferl 2 wurde von Netflix für den 30. März 2018 angekündigt.
Wann die ebenfalls schon georderte 3. Season zum Streaming bereitstehen wird, ist noch nicht bekannt.
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