In "Star Trek: Picard" erzählt die Geschichte eines legendären Sternenflotten-Offiziers weiter. Weltraum und unendliche Weiten inklusive.
Darum geht's:
Jean-Luc Picard, Ex-Admiral der Sternenflotte, lebt in Frankreich im Ruhestand. Doch die Vergangenheit lässt ihn nicht los. Als eine junge Frau um Hilfe bittet, beginnt ein neues Abenteuer.
Warum gucken:
Trekkies freuen sich natürlich übers Wiedersehen mit Picard und anderen alten Helden der Serienwelt. Der charismatische Hauptdarsteller und das deutlich düsterere Konzept machen das Format aber auch zu einem möglichen Highlight für alle anderen SciFi-Freunde.
Die Trailer zu Staffel 1 bis 3:
Jean-Luc Picard ist ein im Ruhestand befindlicher Admiral und früherer Kapitän der USS Stargazer, USS Enterprise-D und USS Enterprise-E.
Patrick Stewart ist ein britischer Schauspieler. Er begann seine Karriere an der Royal Shakespeare Company. Viele kennen ihn auch als Charles Xavier aus der X-Men-Filmreihe inklusive "Logan: The Wolverine". In dem in Deutschland zu Weihnachten oft gespielten Film "Der kleine Lord" war er als Stallmeister Wilkins mit dabei. In der Sitcom "Blunt Talk" spielte er in zwei Staffeln bis zur Absetzung die Hauptrolle des Walter Blunt.
Dahj ist eine junge Frau, die Picard um Hilfe bittet.
Isa Briones ist Sängerin, Modell und Schauspielerin. Als Model war sie schon als Kind mit drei Jahren aktiv. In dem Action-Thriller "Takers – The Final Job" spielte sie die Tochter von Matt Dillion, Sunday. In der Komödie "Lonely Boy" war sie als 14-Jährige als Mia dabei. Ihre Eltern Megan Briones und Jon Jon Briones sind ebenfalls Schauspieler.
Agnes Jurati ist eine Doktorin, die das gleiche Ziel wie Picard hat.
Alison Pill kennt man zum Beispiel aus der Komödie "Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt" als Kim Pine. Die kanadische Schauspielerin spielte in der Serie "The Newsroom" die Journalistin Maggie Jordan. In "American Horror Story" war sie als Ivy Mayfair-Richards in elf Folgen zu sehen.
Chris Rios ist der Pilot von Picards Schiff, ein früherer Sternenflotten Kommander.
Santiago Cabrera wurde in Venezuela geboren und wuchs hauptsächlich in Europa auf. In der Serie "Big Little Lies" war er als Joseph Bachman Teil des Casts. Fans der Serie "Heroes" kennen ihn als Isaac Mendez. In der TV-Serie "Die Musketiere" war er 2014 bis 2016 als Aramis in 30 Folgen zu sehen.
Raffi Musiker ist ein früherer Sternenflotten Offizier, die Probleme mit Drogen hatte.
Michelle Hurd kennt man zum Beispiel aus der Serie "Hawaii Five-O" in der sie den Charakter der Renee Grover verkörperte. Die US-amerikanerin war auch der Serie "Blindspot" als Shepherd zu sehen. In der in Deutschland auf Amazon ausgestrahlten Serie "Ash vs Evil Dead" schlüpfte sie in die Rolle der Linda Emery, oder auch Linda B, der früheren High School-Freundin von Ash.
Narek ist ein romulanischer Agent, um etwas herauszufinden, gehört er Picards Crew an.
Harry Treadaway ist ein britischer Schauspieler, der auch viel am Theater auftritt. Vom Bildschirm kennt man ihn aus der Serie "Penny Dreadful" als Dr. Victor Frankenstein. In der Serie "Mr. Mercedes" spielte er die Rolle des Brady Hartsfield. In dem Western "Lone Ranger" konnte man ihn als Gang-Mitglied Frank an der Seite von Johnny Depp sehen.
Elnor ist ein romulanischer Flüchtling, ein Experte im Nahkampf.
Evan Evagora ist ein australischer Schauspieler. Von seinem Vater lernte er schon in frühen Jahren das Boxen. Als Schauspieler ist er noch unerfahren. In der Serie "Secret City" hatte er eine kleinere Rolle und in dem 2020 erscheinenden Horror-Streifen "Fantasy Island" ist er als Nick Taylor dabei.
Brent Spiner spielt Data, einen Androiden. Spiner kennt man aus seiner Rolle als Data aus der Serie "Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert". Im Laufe der Serie verkörperte auch seinen "bösen Bruder" Lore, sowie seinen Erschaffer Dr. Noonien Soong. In der TV-Serie "Outcast" war er zuletzt als Sidney dabei. In dem Film "Independence Day: Wiederkehr" konnte man ihn als Wissenschaftler Dr. Brackish Okun sehen.
Jeri Ryan spielt Seven of Nine, ist eine ehemalige Borg-Drohne, die dann der Besatzung der USS Voyager angehörte. Ryan spielte ihre Rolle als Seven of Nine, oder kurz Seven vor allem in der Serie "Star Trek: Raumschiff Voyager". In der Serie "Shark" spielte sie eine der Hauptrollen als Jessica Devlin. Fans von "O.C., California" kennen sie als Charlotte Morgan und zuletzt war sie in der Krimi-Serie "Bosch" in 12 Episoden als Veronica Allen zu sehen.
Jonathan Del Arco spielt Hugh, eine Borg-Drohne. Del Arco wurde in Uruguay geboren, seine Eltern wanderten in die USA aus als er zehn war. In der Serie "Major Crimes" schlüpft er in die Rolle des Pathologen Dr. Fernando Morales. In derselben Rolle ist er auch in der Serie "The Closer" zu sehen.
Jonathan Frakes spielt William T Riker, den früheren Commander unter Picard. Frakes ist nicht nur aus der Serie "Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert" bekannt. Er spielte auch in zahlreichen Stark-Trek-Filmen mit ("Star Trek: Treffen der Generationen", "Star Trek: Der erste Kontakt", "Star Trek: Der Aufstand", "Star Trek: Nemesis") und in mehreren Nachfolge-Serien. Er ist außerdem Regisseur.
Marina Sirtis spielt Deanna Troi, die frühere psychologische Beraterin von Picard auf der Enterprise. Sirtis hatte in ihrer Rolle als Deanna Troi Gastauftritte in "Star Trek: Raumschiff Voyager" und "Star Trek: Enterprise". Sie hatte zudem Gastauftritte in zahlreichen anderen Serien: "Scandal", "Navy CIS", "Grey's Anatomy".
"Star Trek: Picard" - Staffel 1: Picard hat nach seiner langen Karriere die Sternenflotte verlassen, lebt in Frankreich und kümmert sich um sein Weingut. Abgeschlossen hat er mit der Vergangenheit allerings nicht. Eines Tages wird er von Dahj, einer geheimnisvollen jungen Frau um Hilfe gebeten. Und auch wenn einige ihn vor ihr warnen – Picard entschließt sich, zu einer weiteren Mission aufzubrechen. Weil ihn die offiziellen Stellen nicht ernst nehmen, stellt er sein eigenes Team zusammen.
"Star Trek: Picard" - Staffel 2: Picard trifft auf einen alte, sehr gefährlichen Bekannten - Q. Der verwandelt die Gegenwart via Zeitreise in einen totalitären Alptraum. Die einzige Möglichkeit, den zu beenden, liegt in einer Reise zurück ins 21. Jahrhundert. Um das zu bewerkstelligen, sind Picard und Crew auf die Hilfe einer weitere bedrohlichen Macht angewiesen - die Königin der Borg.
Die dritte Staffel wird die letzte der serie sein. Starten soll sie Anfang 2023. Ob sie in Deutschland wieder bei Prime Video oder beim dann verfügbaren neuen Anbieter Paramount+ zu sehen sein wird, wurde noch nicht bekannt gegeben.
Zur Story ist bislang nur so viel bekannt, dass anfangs alle Crewmitglieder über die Galaxie vetreut sind und wieder zusammenfinden müssen. Die große Herausforderung geht von einer Frau aus, die laut Aussage von Produzent Alex Kurtzman von der legendären Star-Trek-Nemesis Khan inspiriert wurde.
In der dritten Staffel gibt es ein Wiedersehen mit den Next-Generation-Held*innen Worf (Michael Dorn), Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden) und Geordie La Forge (LeVar Burton). Marina Sirtis als Deanna Troi, Jonathan Frakes als William Riker und Jeri Ryan als Seven of Nine sind auch wieder mit von der Weltraum-Partie.
Die Serie "Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert" wurde im TV in sieben Staffeln erstmals von 1987 bis 1994 gezeigt. In dieser Serie gab Patrick Stewart unvergesslich den Kapitän des Raumschiffs Enterprise in 178 Folgen. In Fankreisen wird die Serie auch als "TNG" (nach dem Originaltitel "Star Trek: The Next Generation") benannt. TNG war eine Fortsetzung der Originalserie "Raumschiff Enterprise" mit Captain Kirk und Kollegen, die Drehbuchautor und Produzent Gene Roddenberry schuf und die zwischen 1966 und 1969 zum ersten Mal ausgestrahlt wurde. Im Laufe der Jahre gab es zahlreich Kinofilm-Versionen, die im Stark-Trek-Universum spielen und einige Serien-Neuauflagen. Zuletzt entstand die Serie "Star Trek: Discovery", die auf Netflix gezeigt wird.
Als ausführender Produzent ist Picard-Darsteller Patrick Stewart selbst involviert. Franchise-Chef Alex Kurtzman war schon bei den Projekten "Star Trek Into Darkness", "Star Trek" und "Star Trek: Discovery" mit dabei. Die Grundidee der Serie wird Kirsten Beyer "Star Trek: Discovery" zugeschrieben. Die Inszenierung werden unterschiedliche Regisseure übernehmen.
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Der introvertierte Theodore Twombly schreibt Briefe für Menschen, die ihre Gefühle nicht selbst in Worten ausdrücken können. Doch trotz seiner Einfühlsamkeit hat er kein Glück in der Liebe. Ein neues Betriebssystem für seinen Computer, das mit weiblicher Stimme und Identität für angenehmere Kommunikation sorgen soll, installiert er sich auch zur Ablenkung von seiner bevorstehenden Scheidung. "Samantha" kann er alles anvertrauen und schon bald verlieben sie sich. "Her" erzählt eine warmherzige Geschichte, die zum Nachdenken anregt.
Oldie but Goldie: Schwarzenegger legt im zweiten Film der Saga einen ultracoolen Auftritt als Cyborg hin und Robert Patrick als tödliche Neuentwicklung T-1000 ist ein würdiger Gegner, der sich dank feinster Special Effects in jede beliebige Gestalt verwandeln kann. Zwischen den beiden stehen Linda Hamilton als Sarah Connor und Edward Furlong als ihr Sohn John, der als späterer Retter der Menschheit um jeden Preis geschützt werden muss. Am Schluss gibt's sogar noch eine poetisch-schöne Message: "Wenn eine Maschine, ein Terminator, den Wert des Lebens schätzen lernen kann, dann können wir es vielleicht auch."
Der Film aus den 80ern Jahren verliert auch bei heutiger Ansicht nichts von seinem Popcorn-Kino-Charme. Regisseur Robert Zemeckis ("Forrest Gump") griff das beliebte Zeitmaschinen-Thema auf und schickt Michael J. Fox alias Marty McFly im von Doc Brown getunten DeLorean-Sportwagen in das Jahr 1955. Dort droht Marty die Zeitlinie durcheinanderzubringen und damit seine eigene Existenz auszulöschen. Und so kommt es, dass er plötzlich unter größtem Zeitdruck dafür sorgen muss, dass seine Eltern sich in einander verlieben. Wie ihm das gelingt, ist temporeich, witzig und hat ungeahnte Folgen für seine eigentliche Gegenwart, in die er natürlich am Ende zurückreist. Dem "Fluxkompensator" sei Dank.
Die Idee einer computergenerierten Traumwelt, in der die Menschen von intelligenten Maschinen gefangen gehalten werden, faszinierte 1999 die ganze Welt. Keanu Reeves wurde für seine Rolle als Hacker und potentieller Retter Neo gefeiert und die Saga mit zwei weiteren Filmen fortgesetzt. Aber nicht nur mit der Originalität ihrer Story, sondern auch in Sachen Style setzten die Geschwister Lana und Lilly Wachowski neue Maßstäbe – man denke nur an den fast farblosen Look des Films, die coolen Kostüme und die Martial-Arts-Moves mit Zeitlupentechnik.
Schwarzenegger, die zweite: Dieses Mal lässt er sich in der Zukunft als Bauarbeiter Douglas Quaid eine künstliche Erinnerung an einen Urlaub auf dem Mars einpflanzen, dem er sich seltsam verbunden fühlt. Doch der Vorgang geht gründlich schief, Quaid wird plötzlich gejagt und muss feststellen, dass seine bisherige Identität eine Illussion war. Paul Verhoeven ("RoboCop") drehte diesen ideenreichen SciFi-Action-Film, der ein bisschen tiefsinnig, spannend und nicht selten auch witzig ist. Das Remake von "Total Recall" mit Colin Farrell bleibt weit hinter dem Original zurück.
Natürlich gehört das Original von Ridley Scott von 1982 ebenfalls zu Crème de la crème des SciFi-Genres. Das Sequel von 2017 hat seinen Platz in unserer Liste aber auch verdient. Liegt mit an Hauptdarsteller Ryan Gosling, der als Replikantenjäger auf die Spur eines gefährlichen Geheimnisses stößt, das ihn zu Rick Deckard (Harrison Ford) führt. Regisseur Dennis Villeneuve bewies bereits mit "Arrival" sein Händchen für Sci-Fi-Stoffe. Mit Kamermann Roger Deakins, der für diesen Film einen Oscar erhielt, schuf er einen visuellen Rausch, in der die "Blade Runner"-Geschichte eine angemessene Fortsetzung findet.
Web-Programmierer Caleb (Domhnall Gleeson) darf als Preisträger eines firmeninternen Gewinnspiels Konzernchef Nathan (Oscar Isaac) auf seinem abgelegenen Grundstück in den Bergen besuchen und alles über dessen Forschung in Sachen künstlicher Intelligenz erfahren. Doch schnell muss er feststellen, dass er selbst Teil des Experiments werden soll. Das klaustrophobische Setting und die cleveren Fragen zum Umgang mit künstlicher Intelligenz machen den Film zu einem spannenden Vergnügen.
Ein Virus hat die Menschheit 2035 stark dezimiert. Die Überlebenden versuchen durch Zeitreisende herauszufinden, was den Virus verursacht haben könnte. Dazu wird James Cole zurück ins Jahr 1990 geschickt und trifft auf die mysteriöse "Armee der 12 Monkeys". Terry Gilliam ("König der Fischer") nimmt uns mit in ein verstörendes, apokalyptisches Zukunftsszenario, in dem nicht nur Madeleine Stowe und Bruce Willis als Schauspieler überzeugen. Brad Pitt brilliert in der Rolle des 12 Monkeys-Anführers Jeffrey Goines.
Leider wird in den nächsten acht Tagen keine Episode der Serie ausgestrahlt. Das tut uns leid.
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