In "Deadly Class" muss Marcus in einer Gemeinschaft von Killern-Lehrlingen seine Menschlichkeit bewahren.
Darum geht's:
Der obdachlose Teenager Marcus lebt auf den Straßen von San Francisco bis ihn Meister Lin für Kings Dominion rekrutiert. Die Akademie, in die die gefürchtetsten Kriminellen der Welt ihren Nachwuchs zur Ausbildung schicken.
Warum gucken:
Eine Klasse, in der Giftmord auf dem Unterrichtsplan steht? Ist definitiv mal was Neues. Außerdem geht's zurück in die kultigen 80er Jahre – coole Musik und düstere Atmosphäre gibt's on top.
Master Lin ist der Leiter der Akademie für tödliche Künste. Er ist enorm wandlungsfähig, verlangt viel von seinen Schülern und wird von allen respektiert und gefürchtet.
Benedict Wong ist vielen aus dem Science-Fiction-Movie "Der Marsianer – Rettet Mark Watney" bekannt, in dem er den JPL-Direktor und Wissenschaftler Bruce Ng spielte. In der Serie "Marco Polo" war er in der Hauptrolle des Kublai Khan in allen 20 Folgen zu sehen. In "Doctor Strange" und "Avengers: Infinity War" trat er als Meister der mystischen Künste von Kamar-Taj namens Wong auf.
Marcus Lopez Arguello hat auf der Straße gelebt, bevor er für die Akademie rekrutiert wurde. Er wird schnell zu einem Liebling des Meisters.
Benjamin Wadsworth hat vor dieser Hauptrolle noch nicht allzuviel Kameraerfahrung gesammelt. In der Serie "Dad vs. Lad" spielte er die Rolle des Iggy. In einer Folge der MTV-Serie "Teen Wolf" konnte man den aus Texas stammenden Jungschauspieler als Alec sehen.
Saya Kuroki ist die Anführerin des Kuroki Syndikats und Marcus Tutorin. Sie will unbedingt Jahrgangsbeste der Akademie der tödlichen Künste werden.
Lana Condor konnte man in der Romanze "High School Lover" in der Rolle der Allison sehen. An der Seite von Mark Wahlberg trat sie in dem Action-Drama "Boston" als Li auf. In Netflix' Roman-Verfilmung "To All the Boys I've Loved Before" spielte sie die Hauptrolle der Lara Covey.
Maria Salazar ist extrem extrovertiert, immer wieder erliegt sie ihrem Jähzorn, wird dann unberechenbar. Sie ist Teil der "Soto Vatos" und außerdem Chicos Ex-Freundin.
María Gabriela de Faría ist eine Sängerin und Schauspielerin aus Venezuela. In der lateinamerikanischen Nickelodeon-Serie "Yo Soy Franky" spielte sie in über 150 Episoden die Hauptrolle der Franky Andrade. In dem Action-Thriller "Crossing Point – Übergansstelle" verkörperte sie Olivia.
Willie Lewis ist der Anführer der "F.W.O." (First World Order) und Marcus bester Freund an der Kings Akademie. Er ist nachdenklich, aufrichtig und will eigentlich gar kein Gangster werden.
Luke Tennie spielte in dem Kriegsfilm von Regisseur Rob Reiner "Shock and Awe – Krieg der Lügen" die Rolle des Adam Green. In dem Horror-Slasher-Movie "Thriller" war er als Derrick Jackson zu sehen. "Deadly Class" ist Tennies erste große TV-Rolle.
Billy ist Skatepunker und der Sohn eines korrupten Polizisten. das macht ihn zu einer Art Außenseiter unter all den Gangsterkids.
Liam James war in der Serie "The Killing" als Sohn von Detective Sarah Linden, Jack, zu sehen. Den Sohn des Protagonisten spielte er auch in Roland Emmerichs Katastrophen-Film "2012 – Das Ende der Welt" mit John Cusack. In der Serie "Psych" spielte er in 60 Folgen die junge Version von Hauptdarsteller Shawn Spencer.
Chico ist der Anführer der "Soto Vatos" und Marias Ex-Freund.
Michel Duval ist ein mexikanisches Model, Sänger, Songwriter und Schauspieler. Er wurde durch die Rolle des Teo in der Seifenoper "Lo imperdonable" bekannt. In der Serie "Queen of the South" war er in acht Episoden als Enrique "Kique" Jimenez zu sehen.
Henry Rollins spielt Jürgen Denke, einen Lehrer im Giftlabor. Rollins wurde als Sänger der US-Punk-Band "Black Flag" und der "Rollins Band" bekannt. Als Schauspieler kennt man ihn aus der Serie "Sons of Anarchy" als AJ Weston. In dem Thriller "The Last Heist" war er in der Hauptrolle des Bernard zu sehen.
Erica Cerra spielt Miss De Luca, einen Lehrerin für Nahkampftechniken. Cerra ist eine kanadische Schauspielerin, die in der Serie "The 100" in einer wiederkehrenden Rolle als A.L.I.E. bzw. Becca mit dabei war. In der Serie "Supernatural" spielte sie in vier Episoden den Charakter der Dumah.
Taylor Hickson spielt Petra, einen Gothic- und Todeskult-Fan. Hickson ist Schauspielerin und Songwriterin. Für ihre Rolle der Bernice Kilfoy in dem Drama "Hunting Pignut" erhielt sie die Auszeichnung "Rising Star" des Whistler Film Festivals.
Siobhan Williams spielt Brandy Lynn, eine Rassistin und die Anführerin der Gruppe "Dixie Mob". Williams, die in England geboren wurde und in Kanada aufwuchs, spielte in der Serie "UnREAL" die Rolle der Lizzie. In der Serie "Hell on Wheels" verkörperte sie in zwei Episoden den Charakter der Naomi Hatch.
Jack Gillett spielt Lex, einen Außenseiter. Gillett absolvierte die London Academy of Music and Dramatic Arts. Seine erste Rolle als Schauspieler im TV oder Kino war die des Declan in einer Folge von "Legends of Tomorrow". Die Rolle des Lex in "Deadly Class" ist seine zweite Arbeit auf internationalem Niveau.
Marcus Eltern wuchs in einem Waisenhaus auf. Der obdachlose Teenager schlägt sich schließlich auf den Straßen von San Francisco durch, bis ihn Meister Lin entdeckt und für das "Kings Dominion", eine geheime Akademie für tödliche Künste, rekrutiert. An diese Schule schickt die internationale kriminelle Elite ihren Nachwuchs, um ihn im "Familienbusiness" ausbilden zu lassen. Marcus muss in dieser gefährlichen Umgebung seinen eigenen Weg finden. Dabei findet er Freunde, macht sich aber auch Feinde.
Am 4. Juni 2019 meldete Sender Syfy, dass die Serie eingestellt wird.
"Deadly Class" basiert auf der gleichnamigen Comic-Reihe von Autor Rick Remender und Illustrator Wes Craig. Die erste Ausgabe des Comics erschien im Januar 2014 bei Image Comics. Schöpfer Rick Remender ist auch für seine Arbeit an den Image Comics "Fear Agent" und "Black Science" bekannt. Er arbeitete aber auch für Marvel Comics u.a. an "Punisher", "Uncanny X-Force" und "Venom". Zudem entwarf der kreative US-Amerikaner bisher zahlreiche Album-Cover für Punk-Bands.
"Deadly Class"-Schöpfer Rick Remender fungiert neben Miles Orion Feldsott und Mick Betancourt als Showrunner der Serie. Als ausführende Produzenten sind Anthony und Joe Russo ("Avengers: Infinity War", "Arrested Development") an Bord. Adam Kane ("American Gods") führte bei vier Episoden Regie.
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George Lucas' Sternenkrieg-Saga hat Kultstatus und wird bis heute fortgesetzt. In unserer Bestenliste landet der fünfte Teil, 1980 als zweiter Film gedreht. In dem ist zwar der Todesstern zerstört, doch die Streiftkräfte des Imperiums setzen den Rebellen immer noch zu. Deren große Hoffnung, Luke Skywalker, trainiert fleißig mit Meister Yoda. Gut so, schließlich muss er es am Ende mit dem gefürchteten Darth Vader aufnehmen. State-of-the-Art-Effekte machen den Weltraum lebendig, Mark Hamill ist ein sympathischer Held und Harrison Ford gibt als Pilot Han Solo mit Chewbacca ein wunderbares Space-Duo ab. Möge die Macht mit uns sein!
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James Cameron kennen viele als "Titanic"-Macher. Die Leidenschaft des Regisseurs sind aber ... genau: Science-Fiction-Movies. Gleich zwei "Terminator"-Filme gehören unter anderem zu seinen Werken. Mit "Avatar" gelang ihm ein weiterer gigantischer Kassenerfolg. Drei Oscars gab's außerdem fürs SciFi-Epos, in dem sich die Menschen auf dem Planeten Pandora aus Gier mit den dort lebenden Wesen anlegen. Mittendrin Soldat Jake Scully (Sam Worthington), dessen Loyalität zu seinen Befehlshabern in Frage gestellt wird, als er sich mit den Na'vi anfreundet. Der Film ist ein opulentes Sehvergnügen – vor allem in 3D. Aber auch im Heimkino liefert der Film packende Action, eine simple, aber positive Message und die Bekanntschaft mit einer der schönsten Alienrassen ever.
Auf einer Raumfähre sind David Bowman und seine Crew auf einer wissenschaftlichen Mission zum Jupiter unterwegs. Alle Vorgänge an Bord werden vonm Computer HAL gesteuert, der unfehlbar zu sein scheint. Doch plötzlich geschehen eigenartige Dinge... Der Film von Stanley Kubrick ("Shining") hatte einen enormen Einfluss auf das gesamte Genre und setzte Maßstäbe in der visuellen Umsetzung von Zukunftsvisionen. Vielleicht nicht ganz massentauglich, aber ohne Frage ein grandioses Meisterwerk, das SciFi-Fans gesehen haben sollten.
Die Kassette mit Hits aus den 70er-Jahren, die Peter Quills Mutter für ihn handverlesen auf Kassette gemixt hat, sind der grandiose Soundtrack für dieses wunderbar alberne, actiongeladene, gefühlvolle und spannende Weltraumabenteuer nach Marvelcomic-Vorlage. Quill (Chris Pratt), der sich Star-Lord nennt und seinen Lebensunterhalt mit zwielichtigen Schmuggeleien verdient, gerät an eine geheimnisvolle Metallkugel, an der leider auch einige der mächtigsten Schurken der Galaxie interessiert sind. Ohne Waschbär Rocket, Baumwesen Groot, die grünhäutige Gamora und Muskelberg Drax kann er sich aus diesem gefährlichen Schlamassel nicht befreien. Spaß und spektakuläre Effekte machen diesen Film zu einem Gegenpol zu vielen düstereren Exemplaren des Genres!
Max Rockatansky (Tom Hardy) entkommt den Fängen des grausamen Herrschers Immortan Joe, schließt sich einer Gruppe Überlebender um Imperator Furiosa (Charlize Theron) an und flieht mit ihnen durchs Ödland. Doch das anvisierte Ziel, das mystische "grüne Land" bringt ihnen kein Glück und so beschließen sie, die Schreckensherrschaft von Joe zu beenden. George Miller, der bereits bei den ersten beiden Mad-Max-Filmen Regie führte (1979 und 1980, mit Mel Gibson in der Hauptrolle) , gelang es, die Geschichte neu erzählen und atemberaubende Bilder für sein Wüstenspektakel zu finden.
Der introvertierte Theodore Twombly schreibt Briefe für Menschen, die ihre Gefühle nicht selbst in Worten ausdrücken können. Doch trotz seiner Einfühlsamkeit hat er kein Glück in der Liebe. Ein neues Betriebssystem für seinen Computer, das mit weiblicher Stimme und Identität für angenehmere Kommunikation sorgen soll, installiert er sich auch zur Ablenkung von seiner bevorstehenden Scheidung. "Samantha" kann er alles anvertrauen und schon bald verlieben sie sich. "Her" erzählt eine warmherzige Geschichte, die zum Nachdenken anregt.
Oldie but Goldie: Schwarzenegger legt im zweiten Film der Saga einen ultracoolen Auftritt als Cyborg hin und Robert Patrick als tödliche Neuentwicklung T-1000 ist ein würdiger Gegner, der sich dank feinster Special Effects in jede beliebige Gestalt verwandeln kann. Zwischen den beiden stehen Linda Hamilton als Sarah Connor und Edward Furlong als ihr Sohn John, der als späterer Retter der Menschheit um jeden Preis geschützt werden muss. Am Schluss gibt's sogar noch eine poetisch-schöne Message: "Wenn eine Maschine, ein Terminator, den Wert des Lebens schätzen lernen kann, dann können wir es vielleicht auch."
Der Film aus den 80ern Jahren verliert auch bei heutiger Ansicht nichts von seinem Popcorn-Kino-Charme. Regisseur Robert Zemeckis ("Forrest Gump") griff das beliebte Zeitmaschinen-Thema auf und schickt Michael J. Fox alias Marty McFly im von Doc Brown getunten DeLorean-Sportwagen in das Jahr 1955. Dort droht Marty die Zeitlinie durcheinanderzubringen und damit seine eigene Existenz auszulöschen. Und so kommt es, dass er plötzlich unter größtem Zeitdruck dafür sorgen muss, dass seine Eltern sich in einander verlieben. Wie ihm das gelingt, ist temporeich, witzig und hat ungeahnte Folgen für seine eigentliche Gegenwart, in die er natürlich am Ende zurückreist. Dem "Fluxkompensator" sei Dank.
Die Idee einer computergenerierten Traumwelt, in der die Menschen von intelligenten Maschinen gefangen gehalten werden, faszinierte 1999 die ganze Welt. Keanu Reeves wurde für seine Rolle als Hacker und potentieller Retter Neo gefeiert und die Saga mit zwei weiteren Filmen fortgesetzt. Aber nicht nur mit der Originalität ihrer Story, sondern auch in Sachen Style setzten die Geschwister Lana und Lilly Wachowski neue Maßstäbe – man denke nur an den fast farblosen Look des Films, die coolen Kostüme und die Martial-Arts-Moves mit Zeitlupentechnik.
Schwarzenegger, die zweite: Dieses Mal lässt er sich in der Zukunft als Bauarbeiter Douglas Quaid eine künstliche Erinnerung an einen Urlaub auf dem Mars einpflanzen, dem er sich seltsam verbunden fühlt. Doch der Vorgang geht gründlich schief, Quaid wird plötzlich gejagt und muss feststellen, dass seine bisherige Identität eine Illussion war. Paul Verhoeven ("RoboCop") drehte diesen ideenreichen SciFi-Action-Film, der ein bisschen tiefsinnig, spannend und nicht selten auch witzig ist. Das Remake von "Total Recall" mit Colin Farrell bleibt weit hinter dem Original zurück.
Natürlich gehört das Original von Ridley Scott von 1982 ebenfalls zu Crème de la crème des SciFi-Genres. Das Sequel von 2017 hat seinen Platz in unserer Liste aber auch verdient. Liegt mit an Hauptdarsteller Ryan Gosling, der als Replikantenjäger auf die Spur eines gefährlichen Geheimnisses stößt, das ihn zu Rick Deckard (Harrison Ford) führt. Regisseur Dennis Villeneuve bewies bereits mit "Arrival" sein Händchen für Sci-Fi-Stoffe. Mit Kamermann Roger Deakins, der für diesen Film einen Oscar erhielt, schuf er einen visuellen Rausch, in der die "Blade Runner"-Geschichte eine angemessene Fortsetzung findet.
Web-Programmierer Caleb (Domhnall Gleeson) darf als Preisträger eines firmeninternen Gewinnspiels Konzernchef Nathan (Oscar Isaac) auf seinem abgelegenen Grundstück in den Bergen besuchen und alles über dessen Forschung in Sachen künstlicher Intelligenz erfahren. Doch schnell muss er feststellen, dass er selbst Teil des Experiments werden soll. Das klaustrophobische Setting und die cleveren Fragen zum Umgang mit künstlicher Intelligenz machen den Film zu einem spannenden Vergnügen.
Ein Virus hat die Menschheit 2035 stark dezimiert. Die Überlebenden versuchen durch Zeitreisende herauszufinden, was den Virus verursacht haben könnte. Dazu wird James Cole zurück ins Jahr 1990 geschickt und trifft auf die mysteriöse "Armee der 12 Monkeys". Terry Gilliam ("König der Fischer") nimmt uns mit in ein verstörendes, apokalyptisches Zukunftsszenario, in dem nicht nur Madeleine Stowe und Bruce Willis als Schauspieler überzeugen. Brad Pitt brilliert in der Rolle des 12 Monkeys-Anführers Jeffrey Goines.
Leider wird in den nächsten acht Tagen keine Episode der Serie ausgestrahlt. Das tut uns leid.
Prime Video
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maxdome
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