AWZ: Kaum ist Chiara friedlich, wird Leyla zur Kader-Zicke

Die Konkurrenz im A-Kader ist mit Anna Prinz größer geworden, zumal Deniz der neuen Läuferin auf Anweisung von Simone Steinkamp viel Aufmerksamkeit schenkt. Leyla ist verzweifelt. Simone Steinkamp zeigt ihr seit ihrer übereilten London-Aktion noch immer die kalte Schulter und in ihr wächst das Gefühl, dass sie ersetzt werden soll. ACHTUNG, SPOILER!

Chiara sieht die Sache mit Leylas neuer Konkurrentin gelassener: „Streng Dich an, sei besser als sie und vor allem BLEIB besser als sie. Dann hast Du nichts zu befürchten“. Sie gibt Leyla jedoch noch einen guten Rat mit auf den Weg: „Lass sie spüren, wer die Bessere ist.“ Leyla kann sich mit dieser Einstellung jedoch nicht identifizieren: „Dieses ganze Intrigen-Diva-Ding ist nicht so meins.“

Anna macht Fortschritte

Beim Sprungtraining auf dem Eis kann Leyla zunächst noch mit ihren Leistungen glänzen. Anna will der Doppel-Axel einfach nicht gelingen, so dass Leyla sich haushoch überlegen fühlt. Kurz darauf muss sie jedoch mit ansehen, wie Deniz der neuen Läuferin innerhalb kürzester Zeit zu großen Fortschritten verhilft. „Du lernst verdammt schnell“, lobt er sie.

Ansage von Chiara

„Oh, macht Dich unsere kleine Prinzessin nervös?“, bemerkt Chiara bissig, „ich sag Dir mal was. Sie ist nicht das Problem, sondern Deniz. Mit seinen Skills kann er auch was aus jemandem wie Anna machen.“ Auf dem Weg zu ihrer zweiwöchigen Reha gibt sie Leyla noch einmal den Rat, besser als ihre Konkurrentin zu bleiben: „Ich fände es wirklich schade, wenn Du wieder als Krankenschwester arbeitest.“

Anna als neue Mitbewohnerin

So unter Druck gesetzt, verkraftet es Leyla nur schwer, dass auch noch Lucie mit einer Hiobsbotschaft kommt. Anna Prinz ist die neue Mitbewohnerin in ihrer WG. „Das heißt, wir können jetzt immer zusammen zum Training“, freut sich Anna. Doch Leyla verliert vollends die Fassung und macht der neuen Eisläuferin im A-Kader eine deutliche Ansage:

„Wir sind keine Freundinnen. Und nein, wir werden auch keine Freundinnen. Wir beide sind Konkurrentinnen. Und nur damit das klar ist: Hier im Kader bin ich vielleicht noch nicht die Nummer 1 – das ist Chiara, aber ich bin die Nummer 2. Und das bleibe ich auch!“

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