„Bauer sucht Frau“: Simones Knallhart-Ansage an Siegfried: „Da muss ich ihn noch erziehen!“

Nachdem sich Bullenzüchter Siegfried entschied, den Rest der Hofwoche mit Simone zu verbringen, gönnen sich die beiden ein bisschen Zweisamkeit. Doch die Romantik ist schnell verpufft…

Was gibt es Schöneres, als zu zweit von der harten Arbeit bei einem Gläschen Sekt im Whirlpool zu entspannen? Das zumindest dachte sich Bullenzüchter Siegfried, der seine Auserwählte Simone in einen alten Gasthof in der Gegend ausführte. Hier gibt es nicht nur regionale Speisen, sondern auch Wellness. 

„Im Whirlpool die Atmosphäre war prima. Ich habe es genossen“, schwärmt Simone. Nach dem Bad ist vor dem Essen. Die Kellnerin serviert Hessische Tapas, ganz nach Siegfrieds Geschmack: „In diesem Gasthof gibt es Hessisches Essen. Das war mir wichtig, ihr das zu zeigen. Da bin ich gespannt, wie es der Simone schmeckt.“ Die Häppchen schmecken Simone zwar, doch ihr Hauptaugenmerk liegt ganz woanders.

"Da muss ich ihn noch erziehen"

„Siegfried beim Essen – Ich glaube, da muss ich ihn noch erziehen Schließlich isst das Auge mit, es muss ja auch appetitlich aussehen“, meint Simone. Dass er sich nicht mit Tischmanieren auskennt, will der Odenwälder nicht auf sich sitzen lassen: „Ich esse mit Messer und Gabel, was gefällt dir nicht? Ich schmatze nicht.“

Simone stört sich daran, dass sich Siegfried während des Essens die Finger ableckt. Dies würde nur machen, weil es ihm so gut schmecke – So lautet jedenfalls die Erklärung des 63-Jährigen: „Da musst du dich dran gewöhnen. Wenn ich Hunger habe, kenne ich keine Grenzen.“ Ob Simone das hinnehmen kann? Ihr Fazit klingt nicht danach: „Er hat es nicht so richtig verstanden, was ich von ihm wollte. Da muss er noch viel lernen.“

„Bauer sucht Frau“: montags und dienstags um 20.15 Uhr bei RTL