Der erste Trailer liefert einen sehr guten Grund, sich auf RTLs "Boris Becker"-Movie zu freuen

In Sachen Boris Becker denkt man heut eher an finanzielle Probleme und Boulevardpressen-Aufreger. Der neue Film von RTL "Der Rebell - Von Leimen nach Wimbledon" könnte das ändern.

Ja Becker hat sich viel vom nicht ganz so positiven Image selbst eingebrockt. Aber über all den "Gala"-Geschichten und "Bild"-Headlines haben wir eins vergessen: Wie unglaublich es war, dass der 17-jährige Junge 1985 zum jüngsten Wimbledon-Sieger aller Zeiten avancierte. Welch überragendes Talent und unglaubliche Energie er dafür brauchte. Und wie eine ganze Nation mitfieberte, die sich zuvor - zumindest in dem Ausmaß - nicht für den als privilegiert geltenden Sport interessierte.

Dieses Gefühl hat zumindest uns der frisch veröffentlichte erste Trailer zum Film vermittelt, der am 16. Dezember im Free-TV bei RTL und bei RTL+ zu sehen sein wird:

Wie man im Video auch sieht, geht es im RTL-Movie auch um die Strippenzieher im Hintergrund und um die Zeit nach Wimbledon, in der sich der sehr junge Herr Becker mit seinem überwältigenden Erfolg und einem neuen Leben arrangierte.

In der Hauptrolle

Gespielt wird Becker von Bruno Alexander. Der startete seine Karriere in der Kinderserie „Die Pfefferkörner“ und war zuletzt in der Amazon-Prime-Serie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ zu sehen.

Außerdem mit dabei: Mišel Matičević ("Oktoberfest 1900") als Manager Ion Țiriac, Jeanne Goursaud ("Barbaren") als Boris' Freundin, Samuel Finzi ("Flemming") als Trainer Günther Bosch und Christina Große und Thomas Huber als Beckers Eltern Elvira und Karl-Heinz.