„Das perfekte Dinner“: Bewertung lässt Jochen sprachlos zurück: „Echte Enttäuschung“

Fünf Hobbyköche aus der Region Neckar-Alb wollen „Das perfekte Dinner“ kreieren. Zum Finale treffen sich alle bei Jochen (69), der an diesem Abend eine böse Überraschung erlebt...

Jochen hat sich für sein Final-Dinner heute etwas Besonderes überlegt. Weil er als Lehrer einige Jahre in Mexiko gelebt hat, möchte er seinen Gästen heute mexikanische Kulinarik näherbringen. Los geht es mit „Totopos“ (alias Tapas), einem Paprika-Gele und Guacamole 2.0. Im Hauptgang folgt Lammrücken mit einer fruchtigen Soße und verschiedenen Pürees.

Hohe Erwartungen an den Gastgeber

Zur Nachspeise serviert der 69-Jährige Salzmandelgebäck nebst Mascarponecreme, Pistazieneis und weißes Schokomousse. „Es sind viele Komponenten, die er sich hier vorgenommen hat. Das wird die Herausforderung sein“, mutmaßt Uli. Lena kann beim Lesen der Menükarte nur noch staunen: „Wahnsinn, echt!“ Die Erwartungen der anderen sind heute besonders hoch, denn Jochen hat sich mit Kritik in der Woche nicht zurückgehalten.

"Das ist schon eine echte Enttäuschung"

„Ich bin kritisch bei der Betrachtung von Speisen und versuche nicht nur nach dem Geschmack zu gehen. Ich gucke, wie ist es gemacht, wie war es handwerklich, wo passte was“, gibt der heutige Gastgeber zu. Trotzdem hat er die anderen immer fair bewertet. Ob die Gäste das heute auch tun werden? ACHTUNG SPOILER: Nach der Menü-Verköstigung bekommt Jochen von Hannah und Uli je acht Punkte, von Esther und Lena je sieben Punkte.

Macht zusammen 30 Punkte und damit den letzten Platz für Jochen. Eine Tatsache, die der 69-Jährige erstmal verdauen muss. „Im Schnitt sind das 7,5 Punkte und das ist im Grunde eine wirklich sehr, sehr schlechte Beurteilung. Ich finde, das ist auch keine Anerkennung unabhängig des Geschmacks. Das ist schon eine echte Enttäuschung“, gibt Jochen zu. Ob die Final-Feier damit ins Wasser fällt?