„Das perfekte Dinner“: Gastgeber präsentiert: „Beste Fleischsorte der ganzen Welt“

Fünf Hobbyköche aus Dresden wollen „Das perfekte Dinner“ kreieren. An Tag zwei darf Grafikdesigner Jens (41) den Kochlöffel schwingen.

„Ich koche meist Freestyle, nach Gefühl“, gibt Jens zu, der sich das Kochen in erster Linie von seiner Mutter abgeschaut hat. Seine Gäste sind sich sicher, dass es heute kein typisch sächsisches Essen geben wird. Ob sie recht haben? Los geht es mit Gemüsenudeln und Putenbrust, gefolgt von einer Rindfleisch - „Trilogie“ und einer veganen Kokoscreme zur Nachspeise.

Eigentlich hatte Jens geplant, eine Crème Brûlée zu machen, ist dann aber auf die vegane Creme umgeschwenkt. „Weil die, aus meiner Sicht und der Sicht von Susi, einfach besser schmeckt“, erklärt der Gastgeber seine kurzfristige Planänderung. „Finde ich auch! Das hat mich sehr überrascht und unserem Sohn hat es auch geschmeckt“, stimmt Jens‘ Frau zu.

"Eines der besten Fleischsorten der Welt" 

Für seinen Hauptgang hat Jens heute unter anderem dreierlei Sorten Rindfleisch besorgt. Es gibt geschmorte Kalbbäckchen, dry aged Filet und japanisches Kobe Rind, das auch unter „Wagyu Beef“ bekannt ist. „Eines der besten Fleischsorten der ganzen Welt“, findet Jens. Und eine der teuersten.

Originales Kobe-Rindfleisch aus Japan kostet etwa 400 bis 600 Euro pro Kilogramm. Für Lisa hat Jens natürlich eine vegane Alternative parat: Es gibt vegane Frikadellen. Wie die ankommen und ob die Gäste heute zufrieden nachhause gehen, sehen wir in einer neuen Folge „Das perfekte Dinner“ um 19:00 Uhr bei Vox.