„Das perfekte Dinner“: Gastgeberin geht auf volles Risiko – Was sagen die Gäste?

Vier Hobbyköche aus Celle wollen „Das perfekte Dinner“ ausrichten. Am Finaltag schwingt die 29-jährige Mona den Kochlöffel und geht auf volles Risiko...

Mona ist froh über die Unterstützung ihres Freundes bei den Vorbereitungen zum Dinner. Sie habe das Probekochen zwar auch allein überstanden, aber „Die Küche sah danach aus wie ein Schlachtfeld“, gesteht die 29-Jährige. Besonders die Zubereitung der Karamell-Soße für das Dessert habe ihr einiges abverlangt. Die war beim ersten Versuch nämlich verbrannt.

Suppenfleisch als Rinderbraten

Ob ihr das heute besser gelingt? Für den Hauptgang hat sich Mona jedenfalls etwas Besonderes ausgedacht: Sie geht ein Risiko ein und will ihren Gästen Suppenfleisch als Braten servieren. Die Rede ist von der „Hochrippe“. Das Rückenstück des Rinds liegt zwischen der achten und zwölften Rippe und wird aufgrund des hohen Bindegewebsanteils überwiegend als Suppenfleisch genutzt. Wie werden die Gäste wohl auf Monas Fleischwahl für den Rinderbraten reagieren?

Geteilte Meinungen

„Ich bin fasziniert von dem Fleisch. Das geht runter wie Butter“, schwärmt Eric. Montagskandidatin Lo lobt den Mut der Gastgeberin: „Es war ein kleines Risiko, Suppenfleisch als Hauptspeise auszuwählen. Da möchte ich ihr zu gratulieren, dass sie den Mut hatte.“ Sie hätte ein Stück Filet Mignon auf dem Teller allerdings bevorzugt. Welche Bewertung Mona für ihr Drei-Gänge-Menü bekommt und wer am Ende das Preisgeld von 3.000 Euro gewinnt, sehen wir am Freitag um 19.00 Uhr bei „Das perfekte Dinner“.

„Das perfekte Dinner“: montags bis freitags um 19.00 Uhr bei Vox.