„Die Bergretter“: ER bekommt von Heidi Klum beim Gastspiel den Kopf verdreht

In der neuen „Bergretter“-Folge "Bruderliebe", die am 23. November im ZDF zu sehen sind, hat Heidi Klum einen Gastauftritt und spielt sich dabei nicht sich selbst.

Schon in der zweiten Episode der 15. Staffel dürfen sich die Zuschauer*innen und Zuschauer dann auf einen besonderen Gast freuen: Supermodel und „GNTM“-Moderatorin Heidi Klum wird als Eventmanagerin Isabelle Klett zu sehen sein, die Bergretter Rudi wohl ordentlich den Kopf verdreht.

Sie soll für das Trachtenmode-Unternehmen von Theresa und Xaver Ritt eine Modenschau organisieren – was auch sonst – und gerät nach einem Motorradunfall in Lebensgefahr. Markus Kofler kann sie in letzter Sekunde vor einem tödlichen Sturz in die Tiefe bewahren, heißt es in der ZDF-Vorschau.

FÜNF WISSENSWERTE FAKTEN ZU „DIE BERGRETTER“ IM ZDF

• Die Serie startete 2009 als „Die Bergwacht“ und wurde 2012 umbenannt 
• Seit 2014 leitet Sebastian Ströbel als Markus Kofler die Bergretter-Station
• Kofler war mit seiner Kollegin Katharina Strasser (Luise Bähr) liiert
• Gedreht wird die Serie im österreichischen Ramsau am Dachstein und anderen Drehorten
• Sebastian Ströbel wohnt in Hamburg und fährt während der Dreharbeiten jedes Wochenende per Auto zum Drehort in Österreich

Wenn es nach dem 50-jährigen Gaststar geht, soll es nicht bei einem einmaligen Gastspiel bleiben: „Ich sehe eigentlich überhaupt kein Fernsehen, aber ‚Die Bergretter‘ haben es meinem Mann und mir angetan. Es ist mir eine Ehre, dass ich jetzt mitspielen durfte, und hoffe, dass es nicht das letzte Mal war", sagte Klum zu BILD.

Hauptdarsteller Sebastian Ströbel hat den Dreh mit Heidi Klum übrigens selbst  eingefädelt. Heidis Ehemann Tom Kaulitz hatte mit seinem Bruder Bill im gemeinsamen Podcast über „Die Bergretter“ gesprochen und erzählt, dass er mit Heidi die Serie regelmäßig anschaut. „Da habe ich ihnen über Instagram ein kleines Video und eine Einladung geschickt und daraufhin hat sich Heidi Klum bei mir gemeldet und hat gefragt, ob sie mitspielen darf“, erzählt Ströbel.

Das Drehbuch für die Folge sei schon da gewesen und dann ein wenig angepasst worden. „Das hat wunderbar funktioniert.“ Sie sei super vorbereitet gewesen und „hat das, was sie sonst von ihren Modelkandidatinnen erwartet, selber vorgelebt“, so Ströbel. „Sie war nahbar und hat nicht gemurrt und nicht gemeckert. Aber es hätte mich gewundert, wenn es anders gewesen wäre.“ In einigen Szenen sei sie gedoubelt worden, habe aber vieles auch selber gemacht.