Neue Folge 

„Goodbye Deutschland“: Ein Dönerladen in der Karibik – Hat Jamaika darauf gewartet?

08.03.2024 um 15:57 Uhr

Seit 13 Jahren ist Silvia Sergent (53) mit ihrem 18 Jahre jüngeren Freund Michael verheiratet. Die beiden betreiben in Deutschland eine Malerfirma. Doch jetzt ist damit Schluss, denn Silvia und Michael wollen gemeinsam nach Jamaika auswandern.

Michael ist gebürtiger Jamaikaner, lebt aber schon viele Jahre in Deutschland. Gemeinsam mit seiner Frau Silvia betrieb er dort erfolgreich einen Malerbetrieb. Doch mit der Corona-Pandemie kam die Pleite. Jetzt will das Paar in Jamaika neu anfangen und zwar mit der Eröffnung eines Dönerladens. Es wäre der erste auf der Karibikinsel. Doch haben die Jamaikaner überhaupt Lust auf Döner?

Laden entpuppt sich als Bruchbude

Michaels Bruder war nach einem  ersten Testessen auf Anhieb begeistert. Einen Laden haben die Sergents auch schon im Visier. Der entpuppt sich bei genauerem Hinsehen allerdings als ziemliche Bruchbude. Nicht einmal fließend Wasser gibt es hier, geschweige denn eine Toilette. Bis zur Eröffnung des Ladens kann es also noch eine ganze Weile dauern. Das ist auch für Investorin Joy, die das Paar mit 20.000 Euro unterstützt, keine gute Nachricht. Ob die Idee vom Dönerladen auf Jamaika wirklich so gut war?

„Goodbye Deutschland“: freitags um 20.15 Uhr bei Vox

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