Star Trek, Drogen und ein unheimlicher Mord

Großstadtrevier: Dieser Fall wird auf „Klingonisch“ gelöst

23.01.2023 um 13:44 Uhr

Im Großstadtrevier spielen heute Taxifahrer und Taxifahrerinnen auf teils geheimnisvolle und teils skurrile Weise eine Rolle. Dabei geht es um eine Liebesduell, um Drogen und um eine unheimliche Begegnung. Den Anfang macht Frau Küppers, die bei einer Taxifahrt eine mysteriöse Geschichte über einen vorgetäuschten Selbstmord erzählt bekommt, der als perfekter Mord inszeniert wurde.

Es ist nicht die Geschichte allein, die Frau Küppers aufhorchen lässt, schließlich hat sie gar nicht nach ihr gefragt. Der Taxifahrer, mit dem sie unterwegs ist, erzählt sie ihr einfach. Doch als am nächsten Tag genau dieser „Mord“ in der Zeitung steht, geht sie der Sache nach. Woher wusste der geheimnisvolle Wieslaw Mentz von dem Fall?

Tödliches Chrystal Meth

Eigentlich ermitteln Bente Hinrichs und Lukas Petersen wegen Fahrerflucht, als sie im Taxi von Marta Lopez zufällig ein Tütchen mit Chrystal Meth finden. Die Droge ist mit Strychnin gestreckt - und damit potenziell tödlich. Die Taxifahrerin, ihr Lebensgefährte und ihre Enkelin liefern sich ein Verwirrspiel mit der Polizei. Sie decken sich gegenseitig und verstricken sich in Geständnissen und Behauptungen. Bente und Lukas müssen das Lügengeflecht entwirren, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen.

Liebesduell auf Klingonisch

Der Taxifahrer Karlo Diezemann ist schwer verliebt in Jule Köster. Doch damit ist er nicht allein. Auch sein Kollege Ralf Thiel buhlt um die Gunst der Kneipenwirtin. Die Liebesrivalität der Männer geht so weit, dass sie sich sogar zu gegenseitigen Sachbeschädigungen an ihren Taxis hinreißen lassen.

Polizist Nils Sanchez findet eine kreative Lösung für das Problem. Dazu muss er allerdings Klingonisch sprechen. Die Kunstsprache aus dem Star-Trek-Universum führt zu einer neuen Ebene der Verständigung und wirkt Wunder.

„Großstadtrevier – Taxi, Taxi“ läuft heute, 23. Januar 2023, um 18.50 Uhr im Ersten. Die Folge ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD-Mediathek abrufbar.

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