GZSZ: DARUM muss Toni alleine nach New York – Erik bleibt in Berlin

Da Erik seine Freundin Toni nach New York begleiten will, die dort einen neuen Job antritt, hat er extra einen Sprachkurs in London besucht, um seine Englischkenntnisse aufzubessern. Gut gelaunt und mit einem amüsanten englischen Akzent führt er Toni nach der Rückkehr das Ergebnis vor. Die beiden freuen sich jetzt noch mehr auf das gemeinsame Jahr in den USA. Doch dann bekommt Erik eine Hiobsbotschaft.
ACHTUNG, SPOILER!

Lauter gute Nachrichten

Die Koffer sind fast gepackt, die Englischkenntnisse wurden aufpoliert und Erik hat sogar eine tolle Überraschung für Toni: „Ich habe eine Jobzusage bekommen. Ein bayerisches Restaurant in Manhattan … Baby, ich sag Dir, wir beide erobern New York City!“

Auch Toni hat gute Nachrichten: „Ich verdiene 350 Euro mehr im Monat.“ Außerdem hat sie zwei Wohnungen zur Auswahl bekommen: eine in Manhattan und eine in Brooklyn. Die beiden entscheiden sich sofort für das schicke Loft in Brooklyn. „Das wird für das gesamte nächste Jahr unser Zuhause“, freut sich Toni. Dabei bemerkt sie nicht, dass Erik sehr verhalten reagiert. Er hat nämlich in der Zwischenzeit eine Meldung auf sein Handy bekommen.

Eine schlechte Nachricht

Zunächst rückt Erik noch nicht mit der Sprache raus und versucht, seine Enttäuschung vor Toni zu verstecken. Dafür tastet er sich im „Mauerwerk“ vorsichtig vor und fragt John, ob er schon Ersatz für die Stelle des Kochs gefunden hat. Zu diesem Zeitpunkt ist ihm schon klar, dass er nicht mit Toni in die USA reisen wird. Lange kann Erik sein Geheimnis aber nicht für sich behalten, denn Toni packt zuhause bereits die letzten Klamotten für die Reise zusammen.

„Die holen uns sogar vom Flughafen ab wie so echte VIPs. Ich sehe uns schon sitzen auf unserer Terrasse in Brooklyn und wir gucken uns die Skyline von Manhattan an“, schwärmt sie. Erik muss sie stoppen, denn er hat ihr eine schlechte Nachricht zu überbringen: „New York wird super – besser noch als Du es Dir jetzt vorstellst. Aber leider ohne mich. Die Amis geben mir kein Visum.“

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