GZSZ: Echt gruselig! Nächtlicher Besuch bei Lilly – Martin ist gar nicht weg

Es gibt keine Beweise dafür, dass es tatsächlich Martin war, der Nihat krankenhausreif geschlagen hat – also ist er weiterhin auf freiem Fuß. Lilly hat panische Angst, dass Tonis Vater sie weiter stalkt und Nihat erneut angreift. Da die Polizei nichts gegen Martin in der Hand hat, ergreift Toni die Initiative. Sie bringt ihren Vater eigenhändig zum Bahnhof, kauft ihm eine Fahrkarte und jagt ihn aus der Stadt. ACHTUNG, SPOILER!

Massive Drohungen

„Martin, Du bist Alkoholiker mit aktenkundiger Gewaltneigung. Du hast keinen Wohnsitz. Du hast keine Arbeit und Du bist vorbestraft. Wie schwer glaubst Du ist es für mich, Dir eine Straftat anzuhängen?“, fragt Toni ihren Vater, der sich zunächst weigert, Berlin zu verlassen. Doch diese Ansage alleine reicht nicht, um Martin zu vertreiben.

Erst als Erik ihm Prügel androht, denkt Tonis gewalttätiger Vater langsam über ein Einlenken nach. „Was auch immer Du Dir eingebildet hast mit Lilly, wird nicht passieren. Luis und ich sind fertig mit Dir“, fasst Toni die Situation noch einmal zusammen. Schließlich ist sie am Ziel. Martin verabschiedet sich aus Berlin.

Das Stalking geht weiter

Lilly ist überglücklich, als sie hört, dass sie und Nihat außer Gefahr sind, weil Martin die Stadt verlassen hat. Allerdings lässt sie das Stalking-Erlebnis mit ihm nicht los. Sie hat Albträume, in denen er nachts heimlich an ihrem Bett auftaucht und sie beobachtet.

Was sie nicht ahnt: Martin ist tatsächlich noch in Berlin. Er stalkt sie auf Schritt und Tritt. So bekommt er mit, dass Nihat eine Beziehung mit Lilly noch immer ablehnt. Martin sitzt im Mauerwerk im Nachbarklo, als Lilly sich mit schwerem Liebeskummer ihrer Mutter anvertraut. Und er lässt Lillys Albtraum wahr werden. Er taucht nachts in ihrem Zimmer auf und streicht ihr zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, während sie schläft. Wie lange kann Tonis Vater sein massives Stalking noch unentdeckt fortführen?

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