GZSZ: Gerner glaubt Laura kein Wort – Da geht sie aufs Ganze

Jo Gerner und Laura ticken oft sehr ähnlich, deshalb hat Yvonnes „Professor“ auch sofort den richtigen Riecher, als Laura im „Mauerwerk“ angeblich von brutalen Schutzgelderpressern bedroht wird. Während Johanna sofort helfen will, glaubt Jo seiner Stieftochter kein Wort. Er ist sich sicher, dass Laura die angebliche Gefahr nur erfunden hat, um an sein Geld zu kommen. Als er seinen Verdacht auch Yvonne gegenüber äußert, greift Laura zu einem drastischen Mittel. ACHTUNG, SPOILER!

Jo ist skeptisch

„Sie braucht dringend Geld und kurz darauf meldet sich die Mafia und möchte von ihr 200.000 Euro - genau dann, wenn Johanna bei ihr im Mauerwerk ist. Laura hat das alles ganz genau arrangiert“, vermutet Gerner im Gespräch mit Katrin. Er befindet sich in einem emotionalen Dilemma, denn Yvonne hat ihm das Versprechen abgerungen, ihrer Tochter zu helfen. Auch Johanna drängt ihn, Laura das Geld zu überweisen.

Katrin ist verärgert darüber, dass Laura ihre Tochter benutzt haben könnte, um an Geld zu kommen. Auch Gerner will das nicht auf sich sitzen lassen. Er setzt seine Leute auf die Geschichte an: „Wenn das Mauerwerk erpresst wird, macht das im Milieu seine Runde.“ Als das von Jo versprochene Geld nicht auf Lauras Konto auftaucht, fragt Yvonne noch einmal nach. Diesmal ist Jo ehrlich: „Ich glaube, dass sie lügt. Sie hat die Schutzgelderpressung erfunden.“

Laura verwüstet das Mauerwerk

Enttäuscht teilt Yvonne ihrer Tochter mit, dass Jo das Geld aufgrund seiner massiven Zweifel nicht überweisen wird. Laura fasst daraufhin einen Plan, um ihre Geschichte glaubwürdiger zu machen. Sie täuscht eine Verwüstung im Mauerwerk vor und scheut nicht  davor zurück, sich selbst mehrere Finger zu brechen. Zuhause spielt sie das still leidende Opfer. Yvonne ist fast krank vor Sorge und Jo verspricht schließlich, das Geld bereitzustellen, um Schlimmeres zu verhindern.

Gerners Ansage an Laura

Bei der Übergabe der 200.000 Euro an Laura macht Jo deutlich, dass er ihr noch immer kein Wort ihrer Schutzgeld-Geschichte glaubt. Er bezeichnet das Geld, das er ihr zur Verfügung stellt, als Investition in die Zukunft. Siegessicher kündigt er an: „Der Tag wird kommen, da fliegt deine Geschichte auf und du verlierst alles – vor allem deine Mutter!“

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