GZSZ: Gerner stellt im Fall „Ahrens“ eine sehr interessante Frage

Die GZSZ-Fans stellen sich diese Frage schon lange. Nun wird sie auch in der RTL-Soap zum Thema. Paul ist nicht davon überzeugt, dass es die richtige Taktik ist, im Fall Ahrens die Füße still zu halten und einfach die Aussage zu verweigern. Er konfrontiert Kommissar Sascha Beck mit seinem Wissen über Krauses Erpressung: „Du hast einen Zeugen bedroht und fast umgebracht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dein Vorgesetzter das sehr interessant findet“. ACHTUNG SPOILER!

Als Nihat von Pauls Versuch erfährt, Sascha durch Drohungen zur Rücknahme seiner Aussage zu zwingen, will er ihn davon abhalten. Doch der wehrt sich mit Vorwürfen: „Wegen jeder scheiß Krankheit holst du dir zig Meinungen ein und dann geht es um Knast und dann vertraust du der Meinung von einer einzigen Anwältin?“.

Nihat holt Gerner ins Boot

Nihat nimmt sich diese Worte zu Herzen und setzt Jo Gerner auf den Fall an. Gerner schickt sofort seine Privatermittler los und kommt schon bald mit einer Frage auf Nihat zu: Woher wusste Krause, der ja eigentlich nur ein Augenzeuge an der Havel war, so viele Details über Lilly, Nihat und Emily? Er hatte sogar ihre Telefonnummern.

Gerner liefert Ergebnisse

Durch Gerners Recherchen und seine guten Kontakte kommt bald ein wichtiges Detail ans Licht. Nihat berichtet Paul: „Gerners Leute haben Krause durchleuchtet und einen Lebenslauf erstellt. Die letzten Jahre war er arbeitssuchend gemeldet, hat aber offenbar für verschiedene Firmen schwarz gearbeitet. Einer der Arbeitgeber war eine Fensterputzfirma, die eine Kanzlei als Kunden hatte. Rate mal, wer vor fünf Jahren dort gearbeitet hat!“

Lebt Martin noch?

Paul ahnt sofort, dass es sich um Martin Ahrens handelt. Die Vermutung liegt nahe, dass Martin Ahrens noch lebt und Krause die Informationen über Lilly, Nihat und Emily zugespielt hat. War der ganze Vorfall an der Havel von ihm inszeniert? Um Hinweise zu finden, will sich Paul bei Krause als Heizungsableser einschleusen. Doch die Aktion endet anders als geplant. Krause ist tot.

„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ läuft montags bis freitags um 19.40 Uhr bei RTL oder online auf RTL+