GZSZ: Tuners Welt bricht zusammen – So reagiert er auf Jessis Betrug

Tuner gerät in einen Streit mit Carlos und erfährt, was wirklich in Spanien passiert ist. Er möchte zunächst gar nicht glauben, dass Jessica ihren Mann verlassen und sein Konto leergeräumt hat, als der mit seiner Firma in die Insolvenz gehen musste. Schlagartig wird ihm klar, dass auch er nur ein finanzstarker Sponsor für Jessis gehobenen Lebensstil ist. Seine Mutter hatte offensichtlich Recht! ACHTUNG, SPOILER!

Tuner lässt die vergangenen Wochen Revue passieren und ihm fallen all die Ungereimtheiten ein, die im Zusammenhang mit Geld und Besitz aufgetreten sind: Da war die Sache mit seinem Luxusauto, das Jessi angeblich gestohlen wurde. Den Autoschlüssel hatte sie allerdings nicht mehr. Tuner erinnert sich an den Vorfall mit der Designer-Handtasche, die Moritz als Fake erkannt hat. Jessi hatte verhindert, dass er der Angelegenheit nachgeht.

Spende ans Jeremias

Als Tuner weiter recherchiert, findet er den Beleg dafür, dass Jessica die Spende in Höhe von 5.000 Euro, die er an Weihnachten tätigen wollte, auf ihr eigenes Konto überwiesen hat. Er erinnert sich an die Reaktion seiner Mutter auf Jessica: „Deine Freundin will von Allem nur das Beste. Meinst Du, die würde Dich auch nur mit dem Hintern angucken, wenn Du kein Geld hättest?“ Desillusioniert und wütend wartet Tuner auf Jessica, die losgezogen ist, um einen Luxusurlaub zu buchen.   

Rausschmiss statt Luxusurlaub

Als sie bestens gelaunt in der Wohnung eintrifft, konfrontiert Tuner sie unvermittelt mit seinem Wissen über ihre Vergangenheit in Spanien und ihre Tricks, mit denen sie ihm das Geld aus der Tasche gezogen hat. Ausreden will er gar nicht erst hören. Er brüllt ungehalten: „Alles Lügen! Es ging die ganze Zeit nur um meine Kohle.“ Jessica schwört unter Tränen, dass ihre Gefühle für Tuner echt sind: „Du bist der erste Mann, der mich so sieht, wie ich wirklich bin.“

Tuner versteht diese Worte als blanken Hohn und will Jessi nicht länger zuhören. Er macht eine klare Ansage: „Pack Deine Sachen! Ich will Dich hier nicht mehr sehen!“

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